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Nicole Finkenauer

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Nicole Finkenauer ist Publizistin. Sie ist verantwortliche Redakteurin der diabetes zeitung, dem offiziellen Organ der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Sie schreibt auch für den Diabetes-Anker und findet es toll, die beiden Welten (Fachpersonal und Betroffene) miteinander verknüpfen zu können. Zudem ist sie eine der Hosts des Diabetes-Anker-Podcasts – und freut sich immer über Ideen für Themen und Gäste!

522 Beiträge von Nicole Finkenauer

4 Minuten

Neuigkeiten vom Diabetes Kongress: Eine Frage des Typs

Fast 6.000 Diabetesexperten trafen sich Ende Mai zum „Diabetes Kongress 2019“ der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). „Diabetes – nicht nur eine Typ-Frage“ war das Motto, denn mittlerweile unterscheiden Experten mehrere Formen des Typ-2-Diabetes. Weiterer Schwerpunkt: Was unterscheidet Mann und Frau, wenn es um den Diabetes geht?

4 Minuten

Annas Shirts tragen die Lösung in sich

Anna Sjöberg hat seit 1998 Typ-1-Diabetes – und sie ist die Gründerin von AnnaPS. Das Unternehmen stellt Kleidung für Menschen mit Diabetes her. Im Diabetes-Journal erzählt sie von ihren Plänen und verrät, welche ihrer AnnaPS-Produkte sie selbst am liebsten trägt.

4 Minuten

Finale: Was macht Matthias Steiner?

Ganz schön spannend, diese Staffel der Sportshow "Ewige Helden". In der letzten Folge ging es nun um den Einzug in die Playoffs, und ganz am Ende wurde im Finale der Sieger ausgespielt. Die Ausgangslage zu Beginn der Sendung: Matthias Steiner, Olympiasieger im Gewichtheben und Typ-1-Diabetiker, hat noch gute Chancen, weiterzukommen. Wie hat er abgeschnitten?

2 Minuten

Kampf um den Einzug ins Finale: Matthias Steiner hat gute Chancen

In der vierten Staffel der Sport-Show "Ewige Helden" rückt das Finale immer näher. In der vorletzten Folge, die am Dienstag, 2. April, bei Vox zu sehen war, hat sich Matthias Steiner, Olympiasieger im Gewichtheben mit Typ-1-Diabetes, in eine gute Position gebracht.

2 Minuten

Kann jeder ein Held sein?

Ist ein Sportler ein Held? Oder sind Diabetiker Helden? Oder gibt es noch etwas anderes als einfach nur Entweder-oder? Matthias Steiners Auftritt bei der TV-Show „Ewige Helden“ hat auf unseren Social-Media-Kanälen zu Diskussionen geführt – Nicole Finkenauer greift diese in der Blickwinkel-Kolumne auf.

2 Minuten

Verein „diakids4family“

diakids4family, 2003 als Diabeteskids Vorderpfalz gestartet, ist inzwischen ein überregional aktiver Verein mit vielen Angeboten rund ums Jahr, der sich auch in Schulen und Kitas für Kinder mit Diabetes einsetzt.

7 Minuten

Heimspiel! Wie hat sich Matthias Steiner geschlagen?

Gestern wurde die Heimspielwochen-Folge der Show „Ewige Helden“ (immer dienstags um 20.15 Uhr auf Vox) von Gewichtheber und Typ-1-Diabetiker Matthias Steiner gesendet. Konnte der „stärkste Mann der Welt“ seinen Vorteil nutzen? Was erzählte er über seine Diabetes? Und: Was was macht eigentlich einen Helden aus?

4 Minuten

Ganz stark – nicht nur im Gewichtheben

Gewichtheber und Typ-1-Diabetiker Matthias Steiner hatte am 5. März seine Heimspiel-Woche in der Sport-Show „Ewige Helden“ (20.15 Uhr, Vox). Hier gibt’s einige beeindruckende Bilder aus der Show – und einen kleinen Einblick, was in der Folge passiert.

2 Minuten

Wettkampf „Ewige Helden“ mit Matthias Steiner gestartet

Beim Fernsehformat „Ewige Helden“ messen acht ehemalige Profisportler in spannenden Wettkämpfen ihre Kräfte. Dieses Mal mit dabei: Matthias Steiner, Olympiasieger im Gewichtheben 2008 – und Typ-1-Diabetiker.

2 Minuten

Mit Insulinpumpe auf der Suche nach dem perfekten Brautkleid

Lust auf ein bisschen Romantik, Liebe und den Traum in Weiß? Dann ist diese Folge der Vox-Serie "Zwischen Tüll und Tränen" vielleicht genau richtig: Renée sucht ein Brautkleid und hat auch schon recht konkrete Vorstellungen. Wichtig dabei: Ihre Insulinpumpe muss so verstaut werden, dass sie sicher untergebracht ist, Reneé aber auch jederzeit auf das Gerät …

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 2 Wochen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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