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Sheela Brohm

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Sheela war Autorin in der Blood Sugar Lounge und hat dort aus dem Leben mit Diabetes berichtet. Hier findet ihr alle Beiträge aus dieser Zeit:

19 Beiträge von Sheela Brohm

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4 Minuten

Sheelas Tagebuch #17 – Meine geheime Motivationswaffe

Sheela war beim diesjährigen CampD und hat daraus neue Motivation für ihr Leben mit Typ-1-Diabetes gezogen. Warum es manchmal stiller um sie wird und was für Phasen sie dann durchlebt, erzählt sie in ihrem neuen Tagebucheintrag.
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3 Minuten

Sheelas Tagebuch #16 – Verloren in der Arbeitswelt

Lange nichts von Sheela gelesen … Der Grund dafür ist ihr erster Vollzeitjob, der sie ein bisschen aus der Bahn geworfen hat. Aber jetzt geht’s weiter mit Sheelas Tagebuch, #16. Wichtiges Thema: die Umstellung auf FreeStyle Libre.
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3 Minuten

Sheelas Tagebuch #15 – Diabetes Charity Gala, „die Dritte“

Auch in diesem Jahr war Sheela zu Gast auf der glamourösen Diabetes Charity Gala in Berlin. Kurz zuvor wurde es natürlich noch einmal hektisch (Friseur! Styling!), aber schließlich hat sie es doch noch rechtzeitig geschafft – und kann uns nun an ihren Erlebnissen teilhaben lassen …
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2 Minuten

Sheelas Tagebuch #14 – Wenn der Diabetes frustriert

Beim Sport fahren Sheelas-Blutzuckerwerte Achterbahn. Das macht keinen Spaß, ist sehr demotivierend und auch eher kontraproduktiv für das Gewicht. Aber ihre Devise ist: dranbleiben.
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2 Minuten

Sheelas Tagebuch #13 – Meine Top 5 „UZ-Aufreger“

Unterzuckerungen kennt und erlebt selbst der Diabetiker mit der gradesten Wertekurve mal. Sie sind wohl für niemanden angenehm und eigentlich sowieso immer doof, aber es gibt da ein paar Situationen, in denen sie besonders lästig sind! Sheela nennt euch ihre Top 5 Momente.
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2 Minuten

Sheelas Tagebuch #12 – #BSLounge Party 2.0 & Co.

Hinter Sheela und zahlreichen weiteren Mitgliedern der Diabetes-Community, liegt ein ereignisreiches Berlin-Wochenende! Sie berichtet uns von ihren Eindrücken der #BSLounge Party 2.0 und den anderen Höhepunkten der vergangenen Tage in der Hauptstadt!
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3 Minuten

Sheelas Tagebuch #11 – Alles, nur bitte kein Mitleid mehr!

Ja, Sheela hat Diabetes. Und ja, sie wird es wohl ihr Leben lang haben und auf Insulin angewiesen sein. Doch auf eines möchte sie nicht angewiesen sein: Das Mitleid anderer Menschen!
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2 Minuten

Sheelas Tagebuch #10 – Meine Top 3 „diabetische Phänomene“

Es gibt Phänomene im Leben eines Diabetikers, auf die kann einen kein Diabetologe vorbereiten. Denn jedes Diabetesmonster reagiert anders auf äußere Einflüsse wie Stress. Sheela schildert uns ihre TOP 3-DiaPhänomene!
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3 Minuten

Sheelas Tagebuch#9 – eine Gala, viele Eindrücke!

Auch in diesem Jahr hatte Sheela die Möglichkeit bei der Diabetes-Gala in Berlin dabei zu sein. Was sie dort erlebt und wen sie alles getroffen hat, berichtet sie uns in ihrem aktuellen Tagebucheintrag!
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3 Minuten

Sheelas Tagebuch #8 – HILFE! Ich bin überfordert.

Abistress, eigene Wohnung, einkaufen, kochen, waschen - und dann auch noch die Diabetes-Klette! In ihrem aktuellen Tagebucheintrag gesteht uns Sheela: sie ist überfordert!

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 1 Woche

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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