Behandlung

Community-Beitrag

4 Minuten

Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Freunde und Lehrer)

Wie ging es Menschen, die Lesley-Ann während der Zeit ihrer Diabulimie erlebten, mit der Erkrankung? Was haben sie empfunden, wie haben sie geholfen? Lesley-Ann hat ihre beste Freundin und ihren damaligen Englischlehrer gefragt.

< 1 minute

Gestörte Zuckeraufnahme im Darm hilft der Gesundheit

Über einen Umweg konnte ein Wissenschaftlerteam einen ursächlichen Zusammenhang zwischen geringem Zuckerkonsum und positiven Effekten für die Gesundheit belegen. Menschen mit bestimmten Mutationen im Glukose-Transportsystem SGLT-1 nehmen weniger Zucker aus dem Darm auf. Die gesundheitlichen Effekte sind laut einer amerikanischen Arbeitsgruppe gleichzusetzen mit den Auswirkungen eines sehr geringen Zuckerkonsums.
Community-Beitrag

4 Minuten

Dürfen Diabetiker Blut und Organe spenden?

Susanne hat bei Prof. Dr. med. Harald Klüter nachgefragt. Der Transfusionsmediziner von der Universitätsmedizin Mannheim leitet das Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie des DRK-Blutspendedienstes Baden-Württemberg - Hessen.

2 Minuten

INNODIA: europaweite Beobachtungsstudie zu Typ-1-Diabetes

Neue Erkenntnisse zu Entstehung und Verlauf des Typ-1-Diabetes zu gewinnen – dies ist das Ziel der europaweiten INNODIA- Studie. Sie erfasst die Daten von Kindern und Erwachsenen zwischen einem und 45 Jahren mit neu diagnostiziertem Typ-1-Diabetes, und auch von Verwandten von Betroffenen. Dafür werden noch Teilnehmer gesucht.

3 Minuten

Diabetestag im Bundespresseamt Berlin

Rund um den Weltdiabetestag am 14. November finden bundesweit eine Reihe von Veranstaltungen zur Diabetesaufklärung statt. Den Auftakt machte diabetesDE mit einem „Aktionstag Diabetes“ am 1. November für die Mitarbeiter des Bundespresseamtes der Dienststelle in Berlin – eine Gemeinschaftsaktion mit und auf Initiative des Betriebsrats.
Community-Beitrag

6 Minuten

Mein Praktikumstag im HealthPlus Diabetes und Endocrinology Center in den Vereinigten Arabischen Emiraten

Bilge ist nach Abu Dhabi geflogen, um einen Praktikumstag bei Dr. Al-Khatib zu machen – ein ehemaliger Arzt aus dem Diabetes Zentrum Mergentheim, in dem sie selbst als Krankenschwester arbeitete. Innerhalb nur weniger Stunden vor Ort lernte sie nicht nur, wozu neben dem Schreibtisch im Behandlungszimmer ein Bambusstock steht.

2 Minuten

Ungewollt kinderlos: Prädiabetes könnte Ursache sein

Unfruchtbarkeit bei Männern kann auch ein Hinweis auf beginnenden Typ-2-Diabetes sein. Dies hat eine italienische Forschergruppe im Rahmen einer Studie herausgefunden. Denn ein ungesunder Lebensstil beeinträchtigt die Spermienqualität; erhöhte Blutzuckerwerte schädigen Nerven und Gefäße und können der Potenz schaden.

8 Minuten

Die wichtigsten Tipps zur Grippe-Impfung

Die Grippezeit hat begonnen. Ältere sowie Menschen mit Diabetes sind besonders gefährdet und sollten daher eine Impfung wahrnehmen – das lohnt sich auch jetzt noch. Im Interview beantwortet der Experte Dr. Andreas Leischker die wichtigsten Fragen zu Influenza-Viren, aktuellen Übertragungsrisiken, den größten Gefahren und den optimalen Grippeschutz.
Community-Beitrag

4 Minuten

Krisen und Probleme in meiner Jugend – und wie sieht es heute aus?

Als wenn die Pubertät nicht so schon genug Krisenpotential hätte, ist diese Zeit mit Diabetes oft besonders hart. Für Mae war alles wichtiger als ein gutes HbA1c oder ein zufriedener Arzt. Inzwischen hat sie eine gesunde Routine und Motivation für sich gefunden.

2 Minuten

Neue Wirkstoffkombination gegen Adipositas und Diabetes

Eine neue Kombinationstherapie zügelt den Appetit und erhöht gleichzeitig den Energieverbrauch. Die Natur lieferte dabei die Vorbilder für zwei Therapieansätze, die in Kombination noch bessere Ergebnisse bringen als alleine. Das hat ein deutsches Wissenschaftlerteam im Tiermodell nachweisen können.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände