Behandlung

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3 Minuten

Zeit minus Diabetes

Jeden Tag verfügen wir über 24 Stunden, aus denen wir das Beste machen können. 24 Stunden, das sind 1.440 Minuten, die sich jeder - mehr oder weniger - frei einteilen kann. Wie viel dieser Zeit der Diabetes beansprucht, hat Katharina mit der Stoppuhr nachgemessen.

2 Minuten

Gut geschult: Unterzuckerungen im Straßenverkehr verhindern

Unterzuckerungen (Hypoglykämien) stellen für Menschen mit Diabetes auch im Straßenverkehr eine ernstzunehmende Gefahr dar. Oft werden Symptome schlecht oder zu spät erkannt, das Unfallrisiko steigt. Das Schulungs- und Behandlungsprogramm HyPOS hilft Betroffenen dabei, Unterzuckerungen besser wahrzunehmen, zu vermeiden und zu bewältigen. Ziel ist, dass Patienten Strategien für den Umgang mit Hypoglykämien erarbeiten und so ein …

2 Minuten

Jo-Jo-Effekt durch Darmbakterien?

Ein Forscherteam scheint den Mechanismus gefunden zu haben, der erklärt, warum so viele Diäten scheitern: Die Darmflora könnte am sogenannten Jo-Jo-Effekt schuld sein, der dazu führt, dass die Pfunde nach einer Diät meist schnell wieder auf den Hüften landen.

2 Minuten

Wenn die Innere Uhr gestört ist

Kohlenmonoxid ist ein hochgiftiges Gas, das in Autogasen und im Zigarettenrauch vorkommt. Erstaunlich: Unser Körper braucht dieses Gift unbedingt, um unsere Innere Uhr zu steuern und stellt Kohlenmonoxid deshalb selbst her. Geht dabei etwas schief, kann das zum Beispiel den Zuckerstoffwechsel stören.

2 Minuten

Schlechte Stoffwechseleinstellung schwächt die Abwehrkräfte

Menschen mit Diabetes haben oftmals ein geschwächtes Immunsystem und leiden daher häufiger an Infekten und Entzündungen als Gesunde. Vor allem Infektionen der Lunge, der Harnwege und der Haut machen ihnen dann zu schaffen. Eine gute Stoffwechsellage kann sie davor schützen.

2 Minuten

Bei Diabetes jährlich gegen Grippe-Viren impfen

Menschen mit Diabetes mellitus sollten sich jedes Jahr gegen Grippe impfen lassen. Dies empfiehlt die Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts (STIKO). Denn chronisch Kranke haben ein erhöhtes Risiko für eine Grippeinfektion. Außerdem verläuft eine Virusgrippe bei ihnen häufig schwerer. Gegen Influenza-Viren sollte im Herbst geimpft werden. diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe empfiehlt Typ-1- und Typ-2-Diabetikern daher, sich …
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2 Minuten

Wie schwer ist Typ-1-Diabetes?

Schwerer Diabetes oder umgekehrt leichter Diabetes: Als Diabetiker wird man oft mit der Frage nach der „Diabetes-Art“ konfrontiert. Was antwortet man auf eine solche dumme Frage? Beate hat sich selbst die Frage gestellt.
Community-Beitrag

5 Minuten

„Es ist ein dickflüssiges Gefühl im Gehirn“ – Wie fühlt sich hoher Zucker bei euch an?

Durch hohe Blutzuckerwerte kann sich das Gehirn schwer, dickflüssig und langsam anfühlen. Der Kopf brummt und die Augen schmerzen. Welche Auswirkungen hohe Werte auf das tägliche Leben wie Arbeit und Schule haben können, hat Antje für euch zusammengefasst.

4 Minuten

Rehabilitation rechnet sich!

Die medizinische Rehabilitation hat nach wie vor hohen Stellenwert in unserem Gesundheitssystem. Dr. Gerhard-W. Schmeisl nennt die Voraussetzungen sowie Aufgaben und Ziele einer Rehabilitation.

4 Minuten

Die diabetologische Rehabilitation

Eine Rehabilitationsmaßnahme kann man auch aufgrund der Diabeteserkrankung genehmigt bekommen. Was genau erwartet einen, wenn man eine diabetologische Rehabilitation in Anspruch nimmt? Dr. Gerhard-W. Schmeisl klärt auf.

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  • Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 5 Tagen, 10 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 6 Tagen, 8 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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