Behandlung

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Lebt man länger, wenn man abnimmt?

Ein leicht übergewichtiger Leser mit Typ-2-Diabetes möchte wissen, ob abnehmen und mehr Bewegung wirklich die Lebenserwartung steigert.

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Notfall Verkehrsunfall: Absichern, Eigengefährdung ausschließen

In der Serie Blaulicht stellen wir Ihnen die häufigsten Notfälle vor und erläutern diese – und was Sie als Ersthelfer tun sollten.

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Der Diabetes als Chance

Erfolgreich bekämpfen seit zwölf Jahren Typ-2-Diabetiker ohne Medikamente ihren Zucker mit der von Hans Lauber entwickelten Methode. Ärzte loben den eigenverantwortlichen Weg aus Messen, Essen und Laufen – und prophezeien der Methode eine große Zukunft.
Schwangerschaft mit ICT oder Insulinpumpe? Worauf Frauen mit Diabetes achten sollten | Foto: Adam Borkowski – stock.adobe.com

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Schwangerschaft mit ICT oder Insulinpumpe? Worauf Frauen mit Diabetes achten sollten

Wenn Frauen mit Diabetes ein Kind erwarten oder in der Schwangerschaft Diabetes auftritt, ist eine gute Stoffwechseleinstellung besonders wichtig. Vielen stellt sich dabei die Frage, ob sie in dieser Phase eine intensivierte Insulintherapie mit Pen oder besser eine Insulinpumpe nutzen. Dr. Helmut Josef Kleinwechter gibt einen Überblick und hat mit Aline Grassmann gesprochen, die Typ-1-Diabetes hat und ihr zweites Kind erwartet.
Experten-Interview: „Schwangerschaft als etwas Besonderes genießen!“ – auch mit Diabetes! | Foto: fovito – stock.adobe.com

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Experten-Interview: „Schwangerschaft als etwas Besonderes genießen“ – auch mit Diabetes!

Die Kieler Diabetologen Dr. Helmut Kleinwechter und Dr. Norbert Demandt führen seit 15 Jahren gemeinsam eine Diabetes-Schwerpunktpraxis in Kiel. Ein Schwerpunkt ist die Betreuung von Schwangeren mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes sowie Gestationsdiabetes. Pro Jahr stellen sich etwa 250 bis 300 Schwangere zur Betreuung vor, die Frauen kommen nicht nur aus Kiel und Umgebung, sondern aus …
Erfolgreiche Schwangerschaft mit Diabetes: Gute Werte schon vorher! | Foto: CandyBox Images – stock.adobe.com

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Erfolgreiche Schwangerschaft mit Diabetes: Gute Werte schon vorher!

Sie haben sich mit ihrem Partner überlegt, ein Kind zu bekommen. Welche Rolle spielt dabei Ihr Diabetes? Wie bereitet man sich vor? Wie sollten meine Werte aussehen? Sich solche Fragen zu stellen, ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen Schwangerschaft. Antworten darauf gibt der Experte Dr. Norbert Demandt aus Kiel.

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Neuropathie der unteren Körperhälfte

Diesmal geht es also umMehrere BeschwerdenPatienten mit diabetischer autonomer Neuropathie haben häufig gleichzeitig schon eine diabetische Nierenerkrankung, eine diabetische Augenerkrankung sowie eine diabetische periphere Neuropathie mit Missempfindungen oder Kribbeln an den Füßen. Meist ist die Lebensqualität der Betroffenen durch die autonome Neuropathie extrem beeinträchtigt: Man denke an Erektionsstörungen beim Mann oder Blaseninkontinenz.Anatomie: HintergrundDie peripheren Nerven …

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Auch bei Typ-2 an Insulinbehandlung denken

Viele Patienten mit Typ-2-Diabetes scheuen eine Insulintherapie und nehmen stattdessen sogar erhöhte Werte in Kauf.

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Metformin verstärkt Magen-Darm-Beschwerden

Die Einnahme von Metformin kann zwar Beschwerden im Magen-Darm-Bereich verstärken, die genaue Ursache sollte aber geklärt werden.

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Augenuntersuchung: Warum Pupillen erweitern?

Um den Augenhintergrund optimal untersuchen zu können, ist eine Erweiterung der Pupillen unabdingbar.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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