Behandlung

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„Hypo“-Helfer: Traubenzucker und Alternativen bei Unterzuckerungen

Die kleinen, weißen Traubenzuckertäfelchen haben die meisten Menschen mit Diabetes stets dabei. Doch was bietet sich an, wenn man diese „Hypo“-Helfer nicht mag, nicht mehr sehen, nicht mehr schlucken kann? Wir haben uns für Sie nach praktischen Alternativen umgeschaut.

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Meine Erfahrungen mit Unterzuckerungen

Die Psychologin Lena Schuster hat seit 2014 Typ-1-Diabetes. Mit der Zeit hat sie gelernt, die Hypo-Symptome früh wahrzunehmen und richtig zu deuten. Was ist ihr sonst noch wichtig, wenn es um Unterzuckerungen geht? Das erzählt sie hier.
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Gedanken an „Hypos“ zulassen

Es fällt vielen Menschen nicht leicht, über die möglichen Risiken einer Hypoglykämie nachzudenken. Maya ging es auch lange Zeit so, doch jetzt hat sie ihrem Diabetes Platz in ihren Gedanken gegeben.

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Hohes Cholesterin und seine Folgen

Cholesterin ist keine per se schlechte, sondern eine lebenswichtige, fettähnliche Substanz. Das meiste Cholesterin, das wir benötigen, stellt unser Körper selbst her, der Rest wird über die Nahrung aufgenommen. Warum aber gilt Cholesterin vielen als gefährlich? Und wie können zu hohe Werte gesenkt werden?

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Älter werden mit Diabetes

Die Zeitschrift „Diabetes-Forum“ (7 – 8/2020) berichtete über das Älterwerden und die medizinische Fehlversorgung. Beispiel: Ein Mensch wird im Krankenhaus behandelt – und bei Entlassung wird vergessen, dass die Situation im Krankenhaus eine andere als zuhause ist.

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Hypoglykämien verhindern: Tipps gegen Unterzuckerungen bei Typ-1- und Typ-2-Diabetes

Unterzuckerungen ganz zu verhindern, ist bei Typ-1-Diabetes kaum möglich. Bei Typ-2-Diabetes sieht es anders aus: Eine Änderung des Lebensstils birgt kein Unterzuckerungsrisiko. Sind Medikamente nötig, sollten möglichst solche ausgewählt werden, die keine Unterzuckerung (Hypoglykämie) hervorrufen können. Ein Überblick über die verschiedenen Medikamente und Tipps sowohl für Menschen mit Typ-1- als auch für Menschen mit Typ-2-Diabetes …
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Die Nach-Entbindungs-„Hypo“ und die Schwangerschaftsdemenz

Der Alltag mit einem Neugeborenen oder mit Kleinkindern ist stressig und brachte - in Vivis Fall - immer wieder „Hypos“ mit sich. Sie verrät, wie sie damit umgegangen ist und weiterhin umgeht.

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Wertschätzend macht Herz-fit

Wer sich und andere achtet, lebt gesünder und länger, weiß der Internist Prof. Dr. Gustav Dobos. So zeige der Vergleich zwischen der Schweiz und Deutschland, wie wichtig ein wertschätzender Umgang auch für die Gesundheit sein kann. Unser Kolumnist Hans Lauber stellt die Thesen des Mediziners vor.
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3 Minuten

„Hypos“ damals und heute

Antonia bekam ihre Typ-1-Diabetes-Diagnose kurz nach ihrer Einschulung. Seitdem begleiten sie „Hypos“ durch jedes Alter – die Symptome änderten sich dabei immer ein bisschen.

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Wie gezielte Maßnahmen Gliedmaßen retten können

Das diabetische Fußsyndrom (DFS) ist nach wie vor eine der häufigsten Folge- und Begleiterkrankungen bei Typ-1- und Typ-2-Diabetes und ist hierzulande verantwortlich für jährlich bis zu 50.000 Amputationen. Durch flächendeckende, gezielte Maßnahmen wie Telemedizin, zertifizierte Teams und neueste Behandlungsmethoden könnte diese Zahl deutlich reduziert werden, konstatiert die AG „Diabetischer Fuß“ der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).

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  • Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 5 Tagen, 13 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 6 Tagen, 10 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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