Behandlung

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„Zug in Sicht“ – neues Online-Spiel simuliert Seheinschränkungen

Anlässlich der diesjährigen Woche des Sehens, die unter der Schirmherrschaft von Gundula Gause am 8. Oktober beginnt, haben die Initiatoren mit „Zug in Sicht“ ein Online-Spiel entwickelt, das verschiedene Seheinschränkungen simuliert, sodass Spielende sich in die Wahrnehmung von Betroffenen besser hineinversetzen können.
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„Hypo“-Angst und wie man sie loswird (Podcast)

Lisa und Ramona hatten früher beide mit einer Sache zu kämpfen: der Angst vor Hypoglykämien, also Unterzuckerungen. Aber wie wird man die Angst eigentlich wieder los?
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Hypoglykämie – Ängste abbauen und Wissen aufbauen

Es gibt ein paar unschöne Punkte rund um Unterzuckerungen, die sich nicht wegdiskutieren lassen. Dazu gehört unter anderem, dass „Hypos“ Angst machen und dadurch oft zum Tabu-Thema werden. Darum ist es wichtig, immer wieder darüber aufzuklären. So wie wir in diesem Monat.

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Zum Weltherztag: Sieben Schritte für ein gesundes Herz

Anlässlich des heutigen (29. September) Weltherztags empfiehlt die Deutsche Herzstiftung gezielte schrittweise Lebensstiländerung für gesundes Herz und Gefäße – und ein seelisches Wohlbefinden. Dafür hat sie sieben Tipps parat, wie dies im Alltag funktionieren kann.

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Vor 100 Jahren: Bantings Insulin-Idee am 31. Oktober 1920

Am 31. Oktober 1920 hatte ein junger Arzt namens F. G. Banting in Kanada die Idee seines Lebens: aus Bauchspeicheldrüsen etwas zu gewinnen, mit dem man Diabetes behandeln könnte. Es gelang ihm, den bekannten Stoffwechselforscher Prof. MacLeod an der Universität Toronto davon zu überzeugen, ihm ein Labor zur Verfügung zu stellen, um seine Ideen zu verwirklichen …

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Medikamente bei Diabetes: Wirkungen und Nebenwirkungen

Wer Medikamente einnimmt, weiß, dass es neben den Wirkungen auch Nebenwirkungen gibt. Je älter man ist und je mehr Medikamente man nimmt wegen des Diabetes sowie wegen Folge- und Begleiterkrankungen, umso wichtiger ist es, die Nebenwirkungen im Blick zu haben.

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Typ-1-Diabetes: Forschungsnetz­werk sucht Teilnehmende

Mit dem Ziel der Prävention und neuer Therapieansätze des Typ-1-Diabetes geht das europäische Forschungsnetzwerk ­INNODIA in die nächste Runde. Nach einer Pause aufgrund von COVID-19 sucht das Netzwerk wieder Teilnehmerinnen und Teilnehmer für wichtige Forschungsarbeiten.

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Schlaganfallprävention: DSG-Experten raten zur Grippeimpfung

Ob COVID-19 oder Influenzagrippe – viele Infektionskrankheiten erhöhen das Risiko für schwerwiegende Erkrankungen des Gefäßsystems wie für einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt. Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft empfiehlt daher Risikopatienten, sich jährlich gegen die Influenzagrippe impfen zu lassen.

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Podcast: Diabetes und Nierenerkrankungen – ein Interview

Es gibt eine neue Podcast-Staffel aus der Reihe „Blood Sugar Lounge fragt nach“! In dieser spricht Antje mit verschiedenen Experten über Diabetes und Folgeerkrankungen. In der ersten Folge geht es um Nierenerkrankungen.
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Drei Schwangerschaften mit Diabetes

Kathi ist zum dritten Mal schwanger – und das mit Typ-1-Diabetes. Sie erzählt ganz persönlich, welche Probleme, aber auch welche schönen Momente das mit sich bringt, in ihrem Video.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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