Ziele für Kinder und Jugendliche

5 Minuten

Ziele für Kinder und Jugendliche

Regelmäßig treffen sich in der Kinderklinik Jugendliche, die eine Insulinpumpe tragen. Beim letzten Treffen kam ein interessantes Thema auf: Wie ist das eigentlich mit den Zielwerten für den HbA1c-Wert, den Blutdruck, die Blutfette? Gibt es für Kinder und Jugendliche andere Zielwerte als für Erwachsene? Im Gespräch untereinander und mit der Diabetesberaterin erfahren Paula, Ella, Sarah, Tom und Peter alles, was sie darüber wissen müssen.

In der Behandlung des Diabetes geht es auch immer um Werte, um Zahlen, um Ziele. Dabei den Überblick zu behalten, ist gar nicht so leicht.

Wie es gelingen kann, zeigen die Beispiele von Frau W. und Herrn M., die gemeinsam mit ihrer Diabetologin/ihrem Diabetologen besprechen, welche Werte sie anstreben sollten und was sonst noch wichtig ist rund um den Diabetes. Denn Werte und Ziele sind das eine; nicht davon zu trennen ist aber die individuelle Situation, in der sich ein Mensch mit Diabetes gerade befindet.

Was sich hinter den nackten Zahlen verbirgt, dazu gibt Ihnen unsere Übersicht über die wichtigsten Gesundheitswerte im Rahmen einer Diabetestherapie einen detaillierten Überblick.

Welche Werte bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes eine spezielle Rolle spielen, erfahren Sie hier in diesem Beitrag von Prof. Thomas Danne.

Paula, Ella, Sarah, Tom und Peter sind im besten Teenager-Alter und haben sich in der Diabetesambulanz im Kinderkrankenhaus kennengelernt. Neulich, bei unserem letzten Treffen für Jugendliche mit einer Insulinpumpe, ging es plötzlich los: Jeder wusste, wie es ist, wenn in der Diabetessprechstunde die Rede ist von Zielen bis zum nächsten Termin. Plötzlich kam Leben in die zunächst zurückhaltenden Jugendlichen. Für die fünf war es sehr wichtig, sich untereinander über ihre eigenen Erfahrungen zum Thema “Zielwerte” auszutauschen.

HbA1c-Ziele: höher für Kinder und Jugendliche

Ella hatte von der Kampagne Gesünder unter 7 gehört. Gesünder unter 7 bedeutet, dass man als Erwachsener einen HbA1c-Wert von unter 7 Prozent haben sollte, und zwar als Schutz vor Folgeerkrankungen. Tom hatte etwas von einem Wert unter 53 gehört. “Das ist doch das Gleiche”, meinte Sarah. Der Blutzucker-Langzeitwert wurde früher in Prozent angegeben, heute in Millimol pro Mol. Da viele Menschen mit Diabetes aber mit der Prozentangabe vertraut sind, wird diese noch eine Zeit lang parallel verwendet.

Beim Blutzucker ist das genauso: Ein HbA1c von 7,0 Prozent entspricht einem mittleren Blutzucker von 154 mg/dl. Für Menschen mit Diabetes, die in Millimol pro Liter rechnen, wäre das eine Blutglukose von 8,6 mmol/l. “Für uns gilt dieser Erwachsenen-Zielwert beim HbA1c nicht”, sagte Peter. Er hatte sich die neuen Leitlinien der Kinderdiabetologen heruntergeladen (www.diabetes-kinder.de), nachdem er im Diabetes-Eltern-Journal darüber gelesen hatte. In den Leitlinien steht, dass die Leitliniengruppe für Kinder und Jugendliche einen Wert von unter 7,5 Prozent (58 mmol/mol) als Ziel definiert hat.

Zielwerte werden individuell angepasst

Allerdings steht in den Leitlinien auch, dass ein HbA1c-Schwellenwert, unterhalb dem kein Risiko für Folgeerkrankungen besteht, nicht existiert, bemerkte Paula. “Zur Vermeidung mikro- und makrovaskulärer Folgekomplikationen sind deshalb möglichst niedrige (normoglykämienahe) HbA1c-Werte erforderlich”, las sie der Runde vor. “Jedes Kind und jeder Jugendliche mit Diabetes sollte demzufolge den ihm möglichen, niedrigsten, normnahen HbA1c-Wert dauerhaft erreichen”, führte Paula weiter aus.

Jetzt fiel ihr Sarah ins Wort: “Hypoglykämien sollen bei einem niedrigen HbA1c-Wert jedoch nicht auftreten. Also müssen wir gemeinsam mit unserem Diabetes-Team immer wieder abwägen, was bei uns im Moment möglich ist.” In der Leitlinie steht: “Das individuelle Therapieziel ist ein Kompromiss zwischen der Notwendigkeit, Kinder und Jugendliche vor schweren Hypoglykämien zu schützen, und der Verhinderung oder Verzögerung von Folgeerkrankungen. Das Therapieziel ist gemeinsam mit dem Patienten und seinen Eltern festzulegen.”

Peter erzählte, dass sein HbA1c-Wert im Moment deutlich höher liegt. Er hatte im Januar nach einer Party am Morgen eine schwere Unterzuckerung mit einem Krampfanfall und war mit dem Rettungswagen in die Klinik gekommen. “Mit meinem Diabetes-Arzt habe ich besprochen, dass wir die Diabetestherapie erst einmal in kleinen Schritten ändern wollen, weil sich meine Eltern gerade getrennt haben und ich sowieso sehr viel Stress habe.”

Was sind Perzentilen?

Auf Peters Arztbrief stand hinter seiner Größe in Klammern: 50. Perz. Was das bedeutet, konnte ihm die Diabetesberaterin erklären: Die Besonderheiten des Kindesalters bei den Zielwerten sind vor allem bei Größe und Gewicht augenfällig. So wäre ein Mädchen mit 90 Zentimetern im Alter von einem Jahr riesengroß, aber mit fünf Jahren kleinwüchsig.

Die Kinderärzte benutzen daher für viele altersabhängige Werte wie Gewicht, Länge, Blutdruck, aber auch Blutfettwerte, Perzentilen. Ein Perzentil ist eine Art Maßeinheit dafür, wo ein Kind im Vergleich zu anderen Kindern steht. Ein Beispiel: Liegt die Körpergröße eines 12 Jahre alten Jungen auf dem 90. Perzentil, bedeutet dies, dass 10 Prozent der Kinder seines Alters und Geschlechts größer sind und 90 Prozent kleiner.

Das Geschlecht spielt eine Rolle, weil Mädchen im Mittel früher in die Pubertät kommen und daher zunächst größer sind als Jungen. Bei ihnen hört das Längenwachstum aber früher auf, so dass bei Jungen die mittlere Endgröße im Erwachsenenalter höher ist.

Dabei kommt es darauf an, dass man sich im Kindesalter meistens entlang “seines Perzentils” entwickelt. Das heißt, es kann für einen Kinderarzt besorgniserregend sein, wenn ein Kind mit zwei Jahren eine Körperlänge auf dem 90. Perzentil hatte, mit fünf Jahren aber nur noch auf dem 10. Perzentil liegt, obwohl üblicherweise der Bereich vom 3. Perzentil bis zum 97. Perzentil als “normal” gilt.

Was ist mit dem Blutdruck?

Auch der Zielwert des Blutdrucks wird nach Perzentilen beurteilt. Hier spielen Körperlänge und Geschlecht eine größere Rolle als das Alter. Nimmt man das 95. Perzentil als Defintion eines zu hohen Blutdrucks (dafür wird der Blutdruck mehrfach gemessen), so beträgt dieser Wert bei einem 120 Zentimeter großen Jungen 120/73 mmHg, während ein Junge mit 175 Zentimeter Körperlänge einen Grenzwert zum Bluthochdruck hat, der dem Erwachsenengrenzwert von 135/80 mmgHg ziemlich entspricht.

Zur Behandlung von hohem Blutdruck werden häufig niedrigere Werte angestrebt als der Grenzwert, wenn ein solcher niedrigerer Wert mit einer besseren Prognose verbunden ist.

Und wie ist das mit den Blutfetten?

Der Runde brummte jetzt schon der Kopf vor so viel Mathematik mit den Zielwerten in der Kinderdiabetologie. “Jetzt möchte ich aber auch noch wissen, was mit den Fettwerten ist, die einmal im Jahr aus der Vene bestimmt werden”, sagte Sarah.

Die Erklärung: Ein Risikofaktor dafür, dass Veränderungen am Augenhintergrund als Diabetes-Folge auftreten, ist neben der Stoffwechseleinstellung (HbA1c-Wert) und erhöhtem Blutdruck auch ein erhöhter Cholesterinspiegel. Hier sind sich die Fachleute nicht ganz einig, ab welchem LDL-Cholesterin-Wert eine Behandlung mit fettreduzierter Diät und eventuell einem cholesterinsenkenden Medikament begonnen werden sollte.

Der Grenzwert für eine Behandlung wird in der deutschen Kinderdiabetesleitlinie mit einem Behandlungsbeginn ab wiederholt erhöhten Werten über 160 mg/dl angegeben. Die internationale Kinderdiabetesgesellschaft ISPAD empfiehlt, eine medikamentöse Behandlung bereits bei LDL-Cholesterin-Werten ab 130 mg/dl anzufangen, wenn zusätzliche Risikofaktoren vorliegen wie familiäre Belastung mit frühen Gefäßerkrankungen,Bluthochdruck, Rauchen oder andere Hinweise auf Diabetes-Folgeerkrankungen. Das zeigt, dass die Zielwerte immer wieder an Erfahrungen und neue Studienergebnisse angepasst werden müssen.

Das Fazit der Jugendlichen am Ende des Treffens: Die Ziele für gute Blutzuckerwerte und einen guten HbA1c-Wert muss jeder individuell mit seinem Diabetesteam besprechen. Trotzdem gilt natürlich für alle: Häufiges Blutzuckermessen und häufige Insulingaben sind nötig, um das Ziel eines langen, guten Lebens mit Diabetes zu erreichen.


von Prof. Dr. med Thomas Danne
Chefarzt Diabetologie, Endokrinologie und Allgemeine Pädiatrie,
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin “Auf der Bult” ,
Janusz-Korczak-Allee 12, 30173 Hannover,
E-Mail: danne@hka.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2016; 65 (7) Seite 26-29

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Ähnliche Beiträge

Diagnose Typ-1-Diabetes: Das Leben neu sortiert

Diagnose Typ-1-Diabetes: Das Leben neu sortiert | Foto: privat

9 Minuten

Exzellent versorgt: tk pharma trade – Kompetenz für Menschen mit Diabetes

Seit über 30 Jahren ist tk pharma trade Partner für moderne Diabetesversorgung. Mit innovativen Lösungen, persönlicher Beratung und regionaler Nähe begleiten wir Menschen mit Diabetes zuverlässig – und setzen gleichzeitig auf Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und Service-Innovationen.

2 Minuten

Anzeige

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

Verbände