- Bewegung
Der Check: Fitness-Trends – was geht mit Diabetes?
6 Minuten
Mit großer Spannung werden sie jedes Jahr von Sport- und Fitness-Trainern, Übungsleitern und vielen anderen Gesundheits- und Fitness-Experten erwartet: die weltweiten Fitness-Trends des „American College of Sports Medicine“. Auch für 2019 haben die amerikanischen Sportwissenschaftler und -mediziner eine Übersicht der Top-20-Fitnesstrends weltweit erstellt. Was geht mit Diabetes? Wir haben für Sie einige davon genauer unter die Lupe genommen.
Schon wieder neue Ernährungs- und Fitnesskonzepte? Wer bei Google nach „Fitness-Trends“ sucht, bekommt weit über 1 Mio. Ergebnisse angezeigt. Fitnesslaien und mitunter selbst Fitnessexperten ist es kaum noch möglich, nachhaltige, gesundheitsorientierte Fitness-Trends von mitunter kommerzgetriebenen Modeerscheinungen einer boomenden Fitness-Branche zu unterscheiden.
Mehr als nur eine Orientierung im Dickicht der Fitnesslandschaft bieten erfreulicherweise die jährlich veröffentlichten weltweiten Fitnesstrends der amerikanischen Experten (siehe Kasten).
Top 10 der weltweiten Fitnesstrends 2019
- Wearables
- Gruppentraining
- Hochintensives Intervalltraining (HIIT)
- Fitnessprogramme für ältere Menschen
- Training mit dem eigenen Körpergewicht
- Qualifiziertes Personal
- Yoga
- Personal Training
- Funktionelles Fitnesstraining
- Gesundheitsinitiative Bewegung ist Medizin
Spitze: Fitness-Tracker und -Apps
Die Digitalisierung der Fitnesswelt ist eine Tatsache. Waren Wearables (am Körper getragene Fitness-Tracker etc.) im Jahr 2018 noch auf Platz 3, sind die im Ranking der Fitnesstrends 2019 oben angekommen: Ob als Motivationshilfe für den Bewegungseinsteiger oder als Instrument für die perfektionierte Trainingssteuerung – Trainings-Apps, Pulsuhren oder Fitness-Tracker sind aus dem Fitnessalltag nicht mehr wegzudenken.
Moderne Geräte verfügen u. a. über eine Aktivitäts- und Schlafüberwachung, messen die Herzfrequenz, berechnen den Energieverbrauch und bieten ein integriertes GPS (Globales Positionsbestimmungssystem).
Eine Erkenntnis bleibt bei aller Begeisterung: Ohne Bewegung nützt der beste Tracker nichts. Die motivierende Wirkung selbst gesetzter Ziele ist nicht neu. Wearables ermöglichen, die eigenen Bewegungsziele in unterschiedlicher Form messbar, sichtbar, vergleichbar und abrufbar zu machen. Mit den erreichten Zielen vor Augen bewegt es sich einfacher.

Sportlern mit Typ-1-Diabetes bieten solche technischen Spielereien, sprich „Fitness-Gadgets“, in Verbindung mit den rasanten Entwicklungen in der Diabetestechnologie große Möglichkeiten. Kontinuierlich erfasste Glukosewerte gemeinsam mit Wearable-Messdaten wie Herzfrequenz, Beschleunigung, Wärmefluss oder Hautfeuchtigkeit werden die Therapiesteuerung bei körperlicher Aktivität zunehmend erleichtern.
Eine stetig verbesserte Messgüte der unterschiedlichen Systeme, der Einsatz schneller wirksamer Insuline und intelligenter Algorithmen zur Insulindosisfindung mit Daten verschiedenster Messmethoden erleichtern heute schon eine bessere Glukoseeinstellung – nicht nur beim Sport.
Diabetes-Fazit: kleine Helfer mit riesigem Potenzial für Diabetiker.
Gruppentraining: absolut in!
Auf Rang 2 liegt das Gruppentraining. Gruppentraining: eigentlich ein alter Hut – oder doch mehr? Das Schwierigste auf dem Weg zur Fitness ist nicht das Training selbst, sondern überhaupt erst damit durchzustarten. Diese Erfahrung hat auch Sabine W. gemacht: Die 46-jährige Versicherungskauffrau ist vor drei Jahren an Typ-2-Diabetes erkrankt. „Sie sollten sich mehr bewegen“, hörte sie immer wieder von ihrem Diabetologen. „Mehr bewegen – ich bin aber einfach nicht vom Sofa gekommen“, erinnert sich Sabine.

Im letzten Sommer hat sie sich dann einer Fitnessgruppe angeschlossen – und auf einmal klappte es mit der Bewegung. Sportpsychologen wissen schon lange, dass man beim Sport von der Gruppendynamik profitiert – die Motivation steigt. Sabine W. ist stolz, die richtige Gruppe gefunden zu haben. Das ist nicht immer einfach – neben Sportart und Trainingsintensität müssen vor allem auch Fitness- und Gesundheitszustand der Teilnehmer passen.
Diabetikern steht erfreulicherweise ein breites Angebot an Präventions- und Rehabilitationskursen zur Verfügung, die in der Regel auch von den Krankenkassen finanziert werden.
Diabetes-Fazit: großes Angebot an Präventions- und Rehabilitationskursen; sollten Sie unbedingt nutzen.
Hochintensive Belastungen …
Seit 2014 immer unter den Top 5: das hochintensive Intervalltraining (HIIT), eine Trainingsform mit hochintensiven Belastungen, die durch Erholungsphasen von geringer Intensität unterbrochen werden.

Die amerikanische Diabetes-Gesellschaft (ADA) empfiehlt jüngeren und fitteren Diabetikern HIIT als mögliche Alternative zu einem moderaten Ausdauertraining. Was Diabetiker im Detail zum HIIT wissen sollten, erfahren Sie im Schwerpunkt-Beitrag „Kurz oder lang trainieren: Was bringt HIIT bei Diabetes?“.
Diabetes-Fazit: effiziente Alternative zum Ausdauertraining; nicht für jeden geeignet.
Fitnessprogramme für Ältere nicht mehr wegzudenken
Laut Deutschem Gesundheitsbericht Diabetes 2019 ist davon auszugehen, dass in Deutschland rund 4 Mio. Menschen über 65 Jahre alt sind und einen Diabetes haben, Tendenz steigend. Lange verkannt und belächelt, sind Fitnessprogramme für ältere Menschen heute aus Sportvereinen und Fitnessstudios nicht mehr wegzudenken.

Gerade für ältere Diabetiker geht es dabei um mehr als nur um Ausdauer und Kraft: Das Verbessern von Koordination, Gelenkigkeit, Reaktionsvermögen, Selbstwahrnehmung und geistiger Leistung fördert Glück, Fitness und Gesundheit. Allerdings: Sicherheit geht vor, daher sollte vor Trainingsbeginn der Check beim Arzt erfolgen.
Diabetes-Fazit: zu Recht ganz oben dabei.
Kniebeugen, Liegestütze: mit dem eigenen Gewicht trainieren
Muskeltraining ist Gregor R. schon immer wichtig gewesen. Mit Training in Fitnessstudios kann sich der 27-jährige Typ-1-Diabetiker allerdings nicht anfreunden: „Ganz einfach nicht meine Welt.“ Da er außerdem geschäftlich viel auf Reisen ist, möchte er zeitlich und örtlich unabhängig trainieren – idealerweise ganz ohne Geräte. Die einfache Lösung für ihn lautet: Training mit dem eigenen Körpergewicht.
Liegestütze, Dips, Crunches oder Kniebeugen gehen in jedem Hotelzimmer. Anders als beim klassischen Gerätetraining werden beim „Bodyweight-Training“ viele Muskeln gleichzeitig trainiert. Beweglichkeit und Koordination optimiert Gregor R. bei diesen Übungen direkt mit.

Egal welcher Diabetestyp oder welches Alter – Bodyweight-Training ist grundsätzlich eine interessante Trainingsvariante für alle Diabetiker. Voraussetzung ist, dass es technisch sauber durchgeführt wird (Beispiele zum Einstieg finden Sie im nachfolgenden Kasten) und dass das Training mit dem Arzt abgestimmt ist.
Training mit dem eigenen Körpergewicht: 5 Übungen für den Start
Theodor Block, Deutscher Meister über die Kurzdistanz im Duathlon und Deutscher Vizemeister über die olympische Distanz und Mitteldistanz im Triathlon 2018 in seiner Altersklasse, hält sich fit mit Ausdauer- und Muskeltraining. Der 69-jährige pensionierte Sportlehrer zeigt fünf Übungen für den Start in ein erfolgreiches Muskeltraining. Auch wenn die Übungen einfach aussehen – zumindest für den Einstieg sollten Sie sich Unterstützung von Übungsleitern oder Fitnesstrainern holen.

Weiterer Klassiker unter den Top 20: Medizinball, Springseil …
Ähnlich verhält es sich mit einem weiteren Klassiker unter den Top 20 der jährlich veröffentlichten weltweiten Fitnesstrends: dem funktionellen Fitnesstraining.

Medizinball, Springseil, Balance-Board, Sandsack oder Schlingentrainer sorgen für ein hocheffektives Ganzkörper-Workout. „Bewegungen trainieren und nicht nur einzelne Muskeln – das stärkt besonders die Alltags-Fitness“, bringt Anja Thale, Fitnesstrainerin und Diabetesübungsleiterin, die Vorteile eines funktionellen Trainings auf den Punkt.
Diabetes-Fazit: Training mit dem eigenen Körpergewicht und funktionelles Training richtig umgesetzt: „Daumen hoch!“
Das Fazit
Bewegung hat unendlich viele Facetten. Das Vorgestellte ist nur eine kleine Auswahl an Bewegungsideen – und nicht jede Sportart passt zu jedem. Zudem können ein labiler Diabetes oder Diabetes-Begleit- und Folgeerkrankungen die Auswahl für Diabetiker nicht immer ganz einfach machen.
Daher lohnt sich ein genauerer Blick in die spannende Fitnesswelt. Seien Sie neugierig, und entdecken Sie die Bewegungsvielfalt. Und letztlich gilt nicht erst seit Mark Twain: „Das Geheimnis des Erfolgs ist anzufangen.“
Schwerpunkt „Bewegungsvielfalt“
- Der Check: Fitnesstrends – was geht mit Diabetes?
- Stark sein mit Diabetes Muskelaufbau statt Muskelkater
- Kurz oder lang trainieren: Was bringt HIIT bei Diabetes?
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2019; 68 (5) Seite 22-26
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sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 3 Tagen, 5 Stunden
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
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mayhe antwortete vor 3 Tagen, 4 Stunden
Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 2 Tagen, 10 Stunden
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Tagen, 5 Stunden
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike
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stephanie-haack postete ein Update vor 4 Tagen, 3 Stunden
Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂
Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/
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lena-schmidt antwortete vor 4 Tagen, 2 Stunden
Ich bin dabei 🙂
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 2 Wochen, 5 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
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