Mit Typ-1-Diabetes im Trainingslager in Andalusien

5 Minuten

© Antje Thiel
Mit Typ-1-Diabetes im Trainingslager in Andalusien

Standard-Latein-Tanz, orientalischer Tanz und außerdem Laufen, Schwimmen und Radfahren zur Vorbereitung auf den nächsten Triathlon: Sport spielt im Alltag von Antje Thiel eine große Rolle. Ihre Laufreise nach Andalusien mit täglich drei Trainingseinheiten hatte es trotzdem in sich. Hier ist ihr Reisebericht.

Natürlich ist mein Mann Christoph schuld, dass ich mich auf das Experiment Laufreise eingelassen habe. Wie fast immer, wenn es um meine sportlichen Ziele geht. Christoph hat in den vergangenen Jahren bereits einige Marathons erfolgreich hinter sich gebracht und liebäugelte mit einem Aktivurlaub, um sich für die Marathon-Saison 2016 fit zu machen.

Über die Autorin
Antje Thiel ist 46 Jahre alt, ihr Typ-1-Diabetes wurde 2010 diagnostiziert. In ihrer Freizeit treibt die freiberufliche Medizinjournalistin begeistert Sport und bloggt über ihr Leben mit Typ-1-Diabetes. Während ihrer Laufreise berichtete sie jeden Tag auf ihrem Blog über ihre Erlebnisse in Andalusien – über das Lauftraining am Meer, Muskelkater und Laufkoller sowie über das Diabetesmanagement im Trainingslager.

Glücklicherweise richtete sich die Laufreise nicht nur an Marathonläufer und solche, die es werden wollen, sondern auch an weniger ambitionierte Sportler wie mich. Sprich: Menschen, die im Alltag Strecken von 5 bis 10 Kilometern laufen und an kleineren Wettkämpfen teilnehmen.

Respekt vor dem Trainingspensum

Ehe ich mich versah, hatten wir beide die Reise gebucht und verbrachten Anfang März 10 Tage im wunderschönen, sonnigen Andalusien. In Südspanien ist es um diese Jahreszeit zwar noch nicht sommerlich warm, doch 10 bis 18 Grad im März sind angesichts des in Norddeutschland um diese Zeit üblichen Schmuddelwetters nicht zu verachten. Und die Costa de la Luz (Küste des Lichts) ist immer eine Reise wert, wie ich aus vergangenen Urlauben bereits wusste.

Vor dem Trainingspensum bei der Laufreise hatte ich im Vorfeld der Reise allerdings gehörigen Respekt: ein morgendlicher Nüchternlauf am Strand noch vor dem Frühstück? Mit Sport auf nüchternen Magen konnte sich mein Typ-1-Diabetes bislang nicht so recht anfreunden, der Blutzucker schlug dann immer unschöne Kapriolen.

Nüchternlauf: Blutzucker schnellt hoch!

Die Gründe hierfür hatte ich bereits vor einiger Zeit mit meinem Diabetologen besprochen: Bei nüchternem Magen zapft der Körper notgedrungen die Glykogenreserven in der Muskulatur und in der Leber an. Die frei werdende Glukose braucht Insulin, doch davon habe ich – bis auf mein Basalinsulin – am frühen Morgen vor dem Frühstück keines mehr in der Blutbahn. Infolgedessen steigt der Zuckerspiegel trotz Bewegung ins Unermessliche.

Manchmal war es mir zwar gelungen, diesen Effekt zu vermeiden, indem ich vor dem Sport eine Kleinigkeit wie eine Banane aß und dazu eine klitzekleine Dosis Insulin spritzte – aber zuverlässig war diese Methode nicht immer.

Skeptisch war ich auch, was die Kräftigungsübungen anging, die an jedem Vormittag der Laufreise auf dem Trainingsplan standen. Ich rechnete nach: Wenn wir nach dem Morgenlauf erst etwas später das Frühstücksbuffet ansteuern, dann ist um 11.30 Uhr sicher noch aktives Insulin im Umlauf; eigentlich rät jeder Diabetologe davon ab, dann Sport zu treiben.

Sorgen umsonst – Diabetes spielt mit …

Doch ich wollte mich nicht zum Außenseiter in der Gruppe machen, in der außer mir alle eine funktionierende Bauchspeicheldrüse im Gepäck hatten. Ich wollte nicht ständig sagen müssen: “Ich kann das jetzt nicht mitmachen, ich habe doch Diabetes!” Auch die für den Nachmittag geplanten längeren Läufe machten mir Sorgen: Wie würde sich der Muskelauffülleffekt nach dem Sport am Vormittag auswirken auf meine Glukosewerte beim Nachmittagslauf? Würde ich weniger Basalinsulin spritzen müssen, weil die Zellen durch das ausgiebige Training empfindlicher auf Insulin reagieren?

Viele dieser Grübeleien hätte ich mir getrost sparen können, denn mein Diabetes spielte bei der Laufreise trotz des ungewohnten Trainingspensums meist brav mit. Beim ersten Nüchternlauf am Strand wagte ich es einfach, mit einem Glukosewert von 120 mg/dl (6,7 mmol/l) loszutraben; ohne einen Extrabolus Insulin, ohne etwas zu essen. Schließlich sollte das morgendliche Training nicht besonders lang und auch nicht besonders intensiv ausfallen – “ein bisschen Bewegung zum Wachwerden”, hieß es so schön von unseren Trainerinnen.

Moderater Anstieg bei den Morgenläufen

Und tatsächlich war die Bewegung unter der gerade aufgegangenen Sonne sehr angenehm: gemütliches Traben, Koordinationsspiele, Übungen zur Lauftechnik und ein paar vorsichtige Schritte barfuß in den eisigen Atlantik. Mein Zucker stieg während des Frühsports nur sehr moderat auf unbedenkliche 146 mg/dl (8,1 mmol/l). Ähnlich mustergültig verhielt er sich auch bei allen weiteren Morgenläufen. Manchmal ist weniger also tatsächlich mehr: weniger Grübeln, weniger Zaudern, weniger besorgtes Herumbasteln am Glukosewert.

Kofferpacken für eine Laufreise mit Typ-1-Diabetes
Die 23 kg Freigepäck, die uns die Airline gestattete, waren bei meiner Laufreise schnell bis ans Limit ausgereizt. Neben normaler Urlaubskleidung für 10 Tage packte ich in meinen Koffer: 10 Laufshirts, 4 Laufhosen, 2 Paar Laufschuhe, 4 Sport-BHs, Laufsocken, Pulsuhr und Brustgurt, Trinkflaschen und Laufjacke. Und darüber hinaus etwa 2 kg Hypohelfer in Form von Gummibärchen, Balisto und Traubenzucker in verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie Diabeteszubehör wie Extra-Sensoren für das FreeStyle Libre, Penkanülen, Reserve-Insulin, Lanzetten und Reserve-Kassetten für das AccuChek-Mobile-Blutzuckermessgerät.

Mehr als die morgendlichen Nüchternläufe machten mir die Kräftigungsübungen zu schaffen: allerdings nicht aufgrund meines Diabetes, sondern wegen meines Trainingszustands, der über die Wintermonate offenbar ein wenig gelitten hatte. “Du musst Hüfte und Rumpf stabilisieren”, lautete die schonungslose Diagnose der Trainerinnen.

Situps (Rumpfheben), seitliche Liegestütze und andere Übungen zur Kräftigung der geraden, schrägen und seitlichen Bauchmuskulatur sind in solchen Fällen Mittel der Wahl. In meiner Körpermitte machte sich ein gemeiner Muskelkater breit, doch mein Blutzucker zeigte sich von den Maßnahmen zur Rumpfstabilisierung gänzlich unbeeindruckt.

Gummibärchen: Retter in der Not

Auch bei den längeren Läufen am Nachmittag bereitete mir meine mangelnde Kondition mehr Probleme als der Diabetes. Ich hatte in den Wochen vor der Reise aus beruflichen Gründen und wegen einer heftigen Erkältung kaum Gelegenheit gehabt zu trainieren. Nach ein paar Kilometern meldeten meine Beine deshalb regelmäßig “wir sind müde” an die Schaltzentrale im Gehirn. Einmal schwänzte ich wegen Muskelkaters den Nachmittagslauf und verzog mich mit einem guten Buch in die Dünen.

Zweimal rauschte mein Glukosewert beim Nachmittagslauf in den Keller – mit 78 mg/dl (4,3 mmol/l) noch kein dramatischer Wert, aber doch tief genug, dass ich erst einmal anhalten und die Gummibärchen-Vorräte anzapfen musste. Abgesehen davon gab es keine großen Ausreißer in meinen Glukosekurven.

86 Prozent der Glukosewerte im Zielbereich

Auch die Anpassung des Insulins an die ungewohnte Belastung klappte gut. Weil die nächtlichen Glukosekurven, die ich dank des FreeStyle Libre jeden Morgen studieren konnte, schön stabil waren und keine Unterzuckerung anzeigten, mochte ich meine Basalrate nicht antasten. Tagsüber spritzte ich für jede Mahlzeit einen um etwa 20 bis 25 Prozent reduzierten Bolus, um bei der nächsten Sporteinheit nicht mit einem zu tiefen Glukosewert zu starten.

In der Mittagszeit konnte ich meist etwas Obst essen, ohne dass hierfür ein Bolus nötig gewesen wäre. Insgesamt lagen während der Laufreise 86 Prozent meiner Glukosewerte im Zielbereich – und damit bin ich äußerst zufrieden.

Informationen über Laufreisen
Wir haben unsere Reise mit dem Hamburger Laufwerk gebucht: www.laufwerk-hamburg.de. Andere Anbieter sind zum Beispiel Runners World: www.runnersworld.de, oder Running Company: www.runningcompany.de. Wichtig zu wissen: Keine dieser Laufreisen ist speziell für Diabetiker konzipiert. Wer teilnehmen möchte, sollte seinen Diabetes eigenverantwortlich gut managen und seine Therapie selbständig an neue Rahmenbedingungen anpassen können.

Eine Erfahrung, die nur weiterzuempfehlen ist!

Ich möchte daher andere Diabetiker ermutigen, sich auch einmal an einen solchen Aktivurlaub heranzutrauen. Wer seinen Diabetes eigenverantwortlich managen kann, ein wenig sportliche Kondition mitbringt sowie Lust auf Urlaub in einer Gruppe hat, der wird auf einer solchen Laufreise sicher ebenfalls viel Spaß haben!


von Antje Thiel

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2016; 65 (5) Seite 46-48

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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