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Im Banne von AID und Sarkopenie: So lief das 29 Arzt-Patienten-Seminar (APS) zu Typ-1-Diabetes und Sport | Foto: Dr. Peter Zimmer

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Im Banne von AID und Sarkopenie: So lief das 29. Arzt-Patienten-Seminar (APS) zu Typ-1-Diabetes und Sport

31 Teilnehmer aus ganz Deutschland kamen vom 4. bis 7. September 2025 zum 29. Arzt-Patienten-Seminar (APS) nach Saulgrub. Vier Tage lang standen Typ-1-Diabetes, Sport und neue AID-Technologien im Fokus – mit Bergwanderung, Workshops und wertvollen Praxiserfahrungen.
Mit Typ-1-Diabetes in die Alpen | Foto: Mike Fuchs Fotografie

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130 Kilometer, 7000 Höhenmeter: Mit Typ-1-Diabetes in die Alpen

Mit dem Rucksack die Alpen zu überqueren, ist schon ohne Diabetes eine Herausforderung. Im Sommer haben zehn Menschen die Herausforderung angenommen, mit zwei Rucksäcken: dem fürs Gepäck und dem Typ-1-Diabetes.

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Diabetes-Anker-Podcast: Alpenüberquerung mit Diabetes? Ja, das geht!

Im Diabetes-Anker-Podcast berichten Ivo und Lea von ihrer beeindruckenden Alpenüberquerung mit einer Gruppe von Menschen mit Diabetes. Im Gespräch mit Moderatorin Steffi teilen sie ihre persönlichen Motivationen, die Herausforderungen, die sie während der Tour erlebt haben, und die wertvollen Lektionen, die sie gelernt haben.
Über 130 km und 7.000 Höhenmeter bezwungen: Wandergruppe mit Typ-1-Diabetes überquert die Alpen | Foto: Dialetics

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Über 130 km und 7.000 Höhenmeter bezwungen: Wandergruppe mit Typ-1-Diabetes überquert die Alpen

Zehn Menschen mit Typ-1-Diabetes haben gezeigt, was mit Mut und Vorbereitung möglich ist: In neun Tagen überquerten sie die Alpen – 130 Kilometer und 7.000 Höhenmeter. Das Ziel des von Dialetics organsierten Abenteuers: ein Zeichen setzen für Selbstvertrauen, Gemeinschaft und gelebte Teilhabe.

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Diabetes-Anker-Podcast – Höhen & Tiefen: Wie gelingt es beim Sport mit Typ-1-Diabetes trotz Hypos dranzubleiben, Michi und Cynthia?

Sport mit Typ-1-Diabetes: In dieser Folge „Höhen & Tiefen“ aus dem Diabetes-Anker-Podcast sprechen Cynthia und Michi über Trainingsschritte, Hypos, Aha-Momente und Praxistipps – von Timing und Fueling bis Marathon und Alltagsbewegung.
Ersatz statt Verzicht: Tauschgeschäfte | Foto: TensorSpark – stock.adobe.com

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Ersatz statt Verzicht: Hilfreiche Tauschgeschäfte

Gibt es etwas Neues, kommt häufig etwas Altes dafür weg. Gerade im Hinblick auf Essgewohnheiten und damit verknüpft Veränderungen ist es hilfreich, nach einem praktischen Ersatz, sprich einer lohnenden Alternative Ausschau zu halten. Kirsten Metternich von Wolff gibt in der Rubrik ÜBER Gewicht Tipps, wie solche Tauschgeschäfte gelingen können.
Worauf beim Start zu achten ist: Richtig durchstarten beim Sport mit Typ-1-Diabetes | Foto: deagreez – stock.adobe.com

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Worauf beim Start zu achten ist: Richtig durchstarten beim Sport mit Typ-1-Diabetes

Klaus, 52 Jahre alt, seit 35 Jahren Typ-1-Diabetes mellitus, hat sich nach langer Phase der Inaktivität vorgenommen, wieder regelmäßig Sport zu treiben. Aber kann er einfach so loslegen? Was sollte Klaus beim Start beachten? Professor Christian Brinkmann erklärt, worauf Menschen mit Typ-1-Diabetes dabei achten sollten.
Sicher Sport treiben mit Typ-1-Diabetes: Das „Insulin on Board“ muss stimmen | Foto: deagreez - stock.adobe.com

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Sicher Sport treiben mit Typ-1-Diabetes: Das „Insulin on Board“ muss stimmen

Knapp 100 Jahre ist es her, dass der britische Wissenschaftler Dr. R. D. Lawrence in der Fachzeitschrift „The British Medical Journal“ erstmals den Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Insulinwirkung beschrieben hat. Entscheidend für einen sicheren Sport mit Typ-1-Diabetes ist damals wie heute, dass das „Insulin on Board“ stimmt.
Mit guter Vorbereitung möglich: Intensiver Sport mit Typ-1-Diabetes | Foto: annetdebar - stock.adobe.com

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Mit guter Vorbereitung möglich: Intensiver Sport mit Typ-1-Diabetes

Oft hören Menschen, wenn sie erfahren, dass sie einen Typ-1-Diabetes haben, Sport intensiv zu treiben sei nicht mehr möglich – schon gar kein Extremsport. Aber es geht, wie Beispiele unterschiedlicher Menschen zeigen. Auch wenn moderne Technologien vieles in der Therapie des Typ-1-Diabetes vereinfachen, funktionieren extreme Belastungen auch mit weniger Technik.

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Diabetes-Anker-Podcast: Sport und Bewegung mit Diabetes – im Gespräch mit Ulrike Thurm

In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit Ulrike Thurm über das Thema Sport und Bewegung mit Diabetes. Die erfahrenen Diabetesberaterin, Autorin und aktive Sportlerin erklärt, welche Herausforderungen damit verbunden sein können, legt aber vor allem die Chancen dar, die körperliche Aktivität Menschen mit Diabetes bietet.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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