- Eltern und Kind
Abszesse und andere eitrige Unannehmlichkeiten
5 Minuten
Ein Abszess ist eine Eiteransammlung – und nicht sehr angenehm. Wie ein Abszess entsteht, wie er behandelt wird und was das alles mit Diabetes zu tun hat, erklären Dr. Martin Holder und Dipl.-Psych. Béla Bartus.
Plötzlich schmerzt es am Popo, im Stehen, im Sitzen oder beim Gehen. Auch an anderen Hautstellen kann es unvermittelt losgehen. Die betroffene Stelle reagiert äußerst empfindlich auf Druck, ist gerötet, überwärmt, angeschwollen und pocht. Das klingt nach einer Entzündung und möglicherweise nach einem Abszess (Eiteransammlung), der typischerweise mit solchen Symptomen auftritt.
Abszess – was ist das?
Ein Abszess ist eine lokal begrenzte Ansammlung von Eiter in einem neu gebildeten Hohlraum im Gewebe. Eiter entsteht unter anderem aus Immunzellen und Bakterien und als Reaktion auf Krankheitserreger, die in den Körper eingedrungen sind und sich vermehren. Durch das körpereigene Immunsystem, das die Erreger bekämpft, wird eine Entzündungsreaktion ausgelöst. Dabei wird Eiter aus abgestorbenen Zellteilen (“Zellmüll”) und Abwehrzellen gebildet. Kommt es dabei zu einem neuen Hohlraum im Gewebe, spricht man von einem Abszess.
Haut besonders gefährdet
Am häufigsten kommen Abszesse an der Haut vor, da die Haut als erstes Organ mit Krankheitserregern in Kontakt kommt.
Neben vielen anderen möglichen Bakterien ist der Keim mit dem Namen Staphylokokkus aureus der Haupterreger, obgleich er eigentlich ein natürlicher Bewohner der Haut ist. Kommt es aber durch Schwächung des Immunsystems zu einem vermehrten Wachstum der Bakterien und/oder durch eine Verletzung zu einer Eintrittspforte, kann sich daraus eine Entzündung entwickeln.
Tritt ein Abszess im Bereich der Haarwurzeln auf, handelt es sich um ein Furunkel. Von einem Karbunkel oder einer Eiterbeule spricht man, wenn mehrere Abszesse an den Haarfollikeln nebeneinander auftreten.
Wann ist ein Abszess gefährlich?
Ob ein Abszess gefährlich ist, hängt unter anderem von den Beschwerden, dem Ort und der Größe des Abszesses ab. Kommt es neben den zu Anfang genannten typischen Entzündungssymptomen auch zu Fieber, Schüttelfrost oder anderen Zeichen von Krankheit, sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Verläuft ein rötlicher Streifen auf der Haut, der seinen Ursprung im Abszess hat, kann dies im schlimmsten Fall auf eine Blutvergiftung hinweisen. Dann muss der Betroffene unbedingt umgehend eine Praxis oder ein Krankenhaus aufsuchen und sich untersuchen lassen!
Eine schmerzhafte Schwellung der im Umfeld befindlichen Lymphknoten ist eine natürliche Reaktion des Körpers, die mit Hilfe der weißen Blutzellen (Leukozyten und den dazugehörenden Lymphozyten) versucht, den Entzündungsherd von Bakterien zu befreien.
Abszess und Diabetes – wann ist Vorsicht geboten?
Bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes, deren Stoffwechseleinstellung zufriedenstellend ist, kommen Haut- und Schleimhautinfektionen nicht häufiger vor als bei Kindern ohne Diabetes. Nur bei sehr schlechter Stoffwechsel-einstellung können gehäuft Haut-infektionen mit eiterbildenden Keimen und Pilzen auftreten.
Abszess an der Injektionsstelle
Dass sich bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes an den Injektionsstellen ein Abszess (Spritzenabszess) bildet, kommt heutzutage praktisch nicht mehr vor.
Hygiene ist sehr wichtig
Durch die allgemein verbesserten Hygienemaßnahmen und vor allem, weil für das Spritzen des Insulins Einmalartikel, Pens, ultradünne Pennadeln und Lanzetten verwendet werden, hat sich das Risiko für das Auftreten solcher eitriger Hautveränderungen deutlich verringert. Deshalb ist es aus hygienischen Gründen auch sehr wichtig, die Nadeln und Lanzetten bei jeder Insulininjektion und jeder Blutzuckermessung zu wechseln.
Katheterabszess bei Pumpenpatienten
Steht die Umstellung auf die Pumpentherapie an, werden Sie und Ihr Kind durch das Diabetesteam ausführlich darin geschult, wie der Katheter richtig anzulegen ist.
Auf jeden Fall muss auf Sauberkeit geachtet werden, um Hautprobleme zu vermeiden. Der Katheter wird in der Regel am Bauch, an der Hüfte, am Oberschenkel und bei kleineren Kindern am besten am Po gelegt. Um Reizungen und Infektionen der Haut zu vermeiden, sollte der Katheter alle zwei bis drei Tage gewechselt werden. Der Abstand zur letzten Einstichstelle sollte auf jeden Fall eineinhalb Zentimeter oder zwei Finger breit betragen.
Katheter und Haltepflaster
Hautveränderungen können durch den Katheter selbst oder durch die Reaktion auf das Haltepflaster bedingt sein. Manchmal ist es schwierig, herauszufinden, was die Hautprobleme genau verursacht hat. Da hilft es nur, zusammen mit dem Diabetesteam alle möglichen Ursachen systematisch auszuschließen. In Einzelfällen hilft es, vorübergehend hautschonende Sprays oder bakterizide Salben zu verwenden.
Kleine Kinder eher gefährdet
Ganz selten bildet sich im Bereich der Katheterstelle ein Abszess. Kleine Kinder sind besonders gefährdet, weil bei ihnen nur im Pobereich der Pumpenkatheter gelegt werden kann. Deshalb sollte der Pumpenkatheter sofort gewechselt werden, wenn sich eine Schwellung, Rötung, Verhärtung oder Knotenbildung um die Einstichstelle zeigt.
Steißbeinfistel bei Typ 1: häufiger als gedacht?
Steißbeinfisteln (Pilonidalsinus) sind entzündlich bedingte “Tunnel”- oder Fistelbildungen, die fast immer an einer sehr unangenehmen Stelle auftreten, nämlich oberhalb der Analfalte. Sie entstehen durch abgebrochene Haare, die in die Haut eingewachsen sind. Durch Reibebewegungen des Gesäßes werden diese Haarreste immer tiefer in die Haut und das Unterhautfettgewebe (Subkutis) gedrückt.
Dadurch entstehen entzündliche Veränderungen (Fremdkörpergranulome), die sich infizieren und letztlich zu einem Abszess führen können. Durch die Abszessbildung entwickeln sich in der Regel “Tunnel”- oder Fistelgänge, die sich tief im Gewebe oder an der Hautoberfläche ausbreiten und Schmerzen verursachen können.
Jugendliche behutsam aufklären
Am Olgahospital in Stuttgart mussten in den letzten zwei Jahren fünf Jugendliche mit Typ-1-Diabetes, die regelmäßig von uns betreut werden, wegen einer Steißbeinfistel operiert werden. Ist eine Steißbeinfistel bei Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes also doch etwas häufiger? Auf jeden Fall sollte bei bestimmten Risikofaktoren (s. Kasten) auf diese seltene, unangenehme Komplikation geachtet und rechtzeitig vorgebeugt werden.
Bei Jugendlichen wird die Diagnose der Steißbeinfistel dadurch erschwert, dass viele in diesem Alter sehr ungern über körperliche Probleme an bestimmen Körperstellen sprechen. Deshalb sollten Eltern und Diabetesteam behutsam vorgehen. Objektive Fragen und eine diskrete Untersuchung erleichtern die Weiterbehandlung.
Auch den meisten unserer Patienten war es unangenehm und peinlich, damit aufzufallen. Sie waren aber sehr erleichtert, als man offen darüber reden konnte und auch die schmerzhaften Symptome endlich behandelt wurden.
Faktoren, die eine Steißbeinfistel begünstigen:
- starke Behaarung
- starke Schweißsekretion
- überwiegend sitzende Haltung
- Übergewicht (Adipositas)
- Akne inversa (Akne in den Feuchtregionen des Körpers)
- Jungen häufiger betroffen
Den Abszess behandeln
Am besten ist es, vorzubeugen und eine Abszessbildung zu vermeiden. Hat sich trotzdem ein Abszess entwickelt, kommt es darauf an, ob er unreif oder reif ist.
Unreife Abszesse
Ist der Abszess noch unreif, hat sich also der schmerzende Hohlraum noch nicht vollständig mit Eiter gefüllt, wird in der Regel zunächst abgewartet. Mechanische Manipulationen (Ausquetschen, Herumdrücken) sollten vermieden werden, denn dadurch breitet sich die Entzündung nur weiter aus.
Mit oralen Antibiotika (z. B. Penicillin) sollte behandelt werden, wenn die Verbreitung der Erreger über Blut oder Lymphe droht. Um den Einschmelzungsprozess zu beschleunigen und den Abszess schneller reifen zu lassen, werden Zugsalben verwendet. Die Inhaltsstoffe bewirken, dass die Durchblutung angeregt wird und damit auch Immunzellen schneller zu ihrem Zielort gelangen.
Reife Abszesse
Ist der Abszess reif, hat sich also die Höhle vollständig mit Eiter gefüllt, hilft nur die Operation – meist ambulant und unter örtlicher Betäubung. Nur bei sehr jungen Kindern und bei ausgedehnten Befunden wie einer Steißbeinfistel ist eine “richtige” Operation erforderlich.
Wundtoilette
Zur Nachbehandlung eines eröffneten Furunkels bzw. eines Abszesses gehört die regelmäßige Wundtoilette. Dabei wird die Wunde gespült und es werden, wenn nötig, antiseptische oder antibiotische Salben und Lösungen verwendet. Eine systemische Antibiotikagabe ist bei sehr großen Abszessen oder bei sehr kleinen Kindern notwendig.
Daran sollten Eltern denken
Während jüngere Kinder sich bei Hautproblemen meist melden oder durch Kratzen darauf aufmerksam machen, sind Jugendliche eher verschwiegen – besonders, wenn intime Körperstellen betroffen sind. Oft versuchen sie, sich durch Salben oder Herumdrücken an den entzündeten Stellen Erleichterung zu verschaffen. Das ist – Beispiel Steißbeinfistel – meist kontraproduktiv und kann die Situation eher verschlimmern.
Wenn den Eltern beim Waschen Eiter oder Blut in der Unterwäsche des Kindes auffällt oder ein Jugendlicher über juckende Schmerzen am Gesäß oder unangenehmes Brennen und Jucken beim Sitzen klagt oder Probleme bei längerem Sitzen hat, sollte behutsam nachgefragt werden. Besonders, wenn einige Risikofaktoren aus der Tabelle zutreffen, sollte das Thema auch beim nächsten Besuch in der Diabetes-Ambulanz angesprochen werden.
Psychologische Aspekte
Psychologisch ist es wichtig, Jugendliche für solche Abszesse nicht verantwortlich zu machen. Nicht immer ist mangelnde Hygiene der Auslöser; oft kommen einfach viele Faktoren zusammen. Die Anzeichen werden zunächst unterschätzt oder verkannt, und dann ist es zu unangenehm, darüber zu reden. Um diesen Kreislauf zu unterbrechen, können Jugendliche ganz natürlich nach möglichen Hautveränderungen (Akne, Entzündungen) an verschiedenen – auch heiklen – Körperstellen befragt werden.
Fazit
Hautinfektionen mit eiterbildenden Keimen sind bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes, die zufriedenstellende Blutzuckerwerte aufweisen, nicht häufiger als bei Kindern ohne Diabetes. Jedoch können sich in bestimmten Situationen und durch begünstigende Faktoren Abszesse und andere eitrige Unannehmlichkeiten bilden. Diese sollten so früh wie möglich medizinisch abgeklärt werden.
Bei der Untersuchung ist es unerlässlich, einfühlsam vorzugehen. Betroffene Jugendliche sollten nicht mit Vorwürfen, sondern durch sachliche Aufklärung über das Problem einbezogen werden.
von Dr. Martin Holder und Dipl. Psych. Béla Bartus
Erschienen in: Diabetes-Eltern-Journal, 2013; 6 (1) Seite 8-10
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 6 Tagen, 20 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 1 Tag, 11 Stunden
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
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gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 6 Tagen, 15 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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