DGPAED und Klinikum Dritter Orden gestalten Diabetes-Anker-Rubrik „Eltern und Familie“ mit

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DGPAED und Klinikum Dritter Orden gestalten Diabetes-Anker-Rubrik „Eltern und Familie“ mit | Foto: Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg
Foto: Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg
DGPAED und Klinikum Dritter Orden gestalten Diabetes-Anker-Rubrik „Eltern und Familie“ mit

Ab sofort bringen sich die Fachgesellschaft DGPAED und das Klinikum Dritter Orden für die Rubrik „Eltern und Familie“ im Diabetes-Anker mit ein – mit Infos, Tipps und Expertise rund um Kinder mit Diabetes.

Ab der nun erscheinenden Diabetes-Anker-Ausgabe 4/2025 werden die Deutsche Gesellschaft für pädiatrische und adoleszente Endokrinologie und Diabetologie (DGPAED) in Zusammenarbeit mit dem Team der Sektion für Kinderendokrinologie, -diabetologie und -nephrologie des Sozialpädiatrischen Zentrums im Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg sowohl im Magazin als auch online die „Eltern und Familie“-Rubrik des Diabetes-Ankers mitgestalten.

Durch die Zusammenarbeit informieren wir über die neuesten wissenschaftlichen und technischen Fortschritte im Gebiet der Kinderdiabetologie, bieten praktische Hilfestellung bei sozialrechtlichen Fragen und geben Alltagstipps für den Umgang mit Diabetes.

DGPAED und Klinikum Dritter Orden: geballte Kompetenz und Expertise bei der Behandlung von Kindern mit Diabetes

Die DGPAED ist die Fachgesellschaft für den Schwerpunkt hormoneller Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter, wozu auch der Typ-1-Diabetes zählt. Sie fördert Forschungsprojekte, entwickelt Leitlinien und unterstützt mit Weiterbildungen den Wissenstransfer in die klinische Praxis. Darüber hinaus steht sie im Austausch u. a. mit Politik und Krankenkassen.

Im Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg werden Kinder und Jugendliche mit jeder Form des Diabetes umfassend behandelt und individuell betreut. Hierfür arbeitet ein interdisziplinäres Team eng zusammen. Im Zentrum der Behandlung steht stets eine individuell zugeschnittene Insulintherapie. Einen besonderen Schwerpunkt setzt das Team auf die Verwendung moderner Technologien.


von Redaktion Diabetes Anker

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  • Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

  • loredana postete ein Update vor 2 Tagen, 7 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 3 Tagen, 5 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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