- Aus der Community
 
Diabetes-Sommercamp: Spaß mit Diabetes
2 Minuten
											Als Botschafter von „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ war ich auch in diesem Jahr bei dem 25. KiDS-KURS mit dabei. Ich habe dem KiDS-KURS – ein Sommercamp für Kinder und Jugendliche, die an Diabetes mellitus Typ 1 erkrankt sind – mit Freude entgegengesehen. Für mich ist es eine der besten Freizeit- und Schulungscamps, die ich kennenlernen durfte.

6 Gründe: Warum ist der KiDS-KURS großartig?
- Außenseiter wegen des Diabetes? Gibt es hier nicht, alle haben den eigenen Diabetes im Gepäck, und das verbindet.
 - Ein Camp für ca. 100 Kinder zwischen 6 und 17 Jahren, da passiert immer etwas Spannendes.
 - Das Team um die beiden Doktoren Milek ist super organisiert und bestens medizinisch aufgestellt.
 - Die Jugendherberge Bremsdorfer Mühle im Naturpark Schlaubetal in Brandenburg ist eine tolle Location mit viel Entfaltungsspielraum für jeden.
 - Das Schulungsprogramm ist hochwertig.
 - Außerdem stand in diesem Jahr wieder ein tolles Rahmenprogramm mit viel Sport an. 😉
 
Beim diesjährigen 25. Jubiläum drehte sich alles um Goethe, denn „KiDS-KURS meets Goethe“ war das Motto. Da ich zum fünften Mal als Botschafter vor Ort war, mussten natürlich auch wieder einige neue sportliche Übungen her. Dafür hatte ich über 200 bunte Geschenke von „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ im Gepäck: 200 Jonglierbälle!

Geschicklichkeitsübungen für die Synapsen
Mit den 200 Jonglierbällen ging es zu Beginn in eine Begrüßungsrunde. Anschließend machten wir einige Geschicklichkeitsübungen, bei denen neue Synapsen gebildet werden und somit die Gedächtnisleistung der Kids gesteigert wird. Die Übungen kamen super an und haben allen Spaß gemacht.
Ein Match gegen den Doc
Zwischendurch durfte ich noch das Rückspiel gegen den Doc (Dr. Karsten Milek) im Tischtennis antreten. Beim letzten Besuch bin ich ohne Punkt nach Hause zurückgefahren, aber dieses Mal war ich besser vorbereitet – 11:3 für mich 🙂 Ok, zugegeben, der Doc hatte einen etwas anderen Tischtennisschläger. 😀

Kein Sprint, dafür Autogramme
Der abschließende Sprint (meine Königsdisziplin 😉 ) gegen die zehn schnellsten Kids ist leider wegen Gewitters und Starkregens ausgefallen. Schade! Dafür wurde die Autogrammstunde vorgezogen. Auch nach dem fünften Besuch als Botschafter bin ich immer wieder von dem KiDS-KURS begeistert und freue mich schon auf 2017.
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 6 Tagen, 2 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina - 
	
	
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus- 
	
	darktear antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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	moira antwortete vor 1 Woche
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
 
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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	lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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	connyhumboldt antwortete vor 5 Tagen, 20 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
 
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig