Eltern und Kind

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Diabetes und Schule gut im Griff

Manchmal wirken einfach zu viele Stressfaktoren auf ein Kind ein. Durch einen klar strukturierten Tagesablauf, auch für den Diabetes, können sich die Kinder mehr auf die Schule konzentrieren – zum Beispiel im Nordsee-Internat.

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Frau Laß, campen Sie gern?

Diplom-Psychologin Isabel Laß begleitet vom 10. bis 13. Juli erneut das "Camp D", Europas größtes Erlebniscamp für junge Menschen mit Diabetes. Zum vierten Mal organisiert Initiator Novo Nordisk das Camp für rund 500 Jugendliche und junge Erwachsene in Bad Segeberg. Warum Isabel Laß ihre Reitstiefel für ein Wochenende gegen solides Outdoor-Equipment tauscht, erzählt sie im …

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Experten fordern mehr Schulsport

Am 9. April haben Experten auf dem Diabetes- und Sportgipfel in Berlin darüber diskutiert, wie Menschen mehr zum Sport motiviert werden können.

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Ausprobiert

Blutzuckermessgeräte, Pens, Insulinpumpen, etc. – Unser Redaktionsmitglied Dr. med. Katrin Kraatz, selbst Typ-1-Diabetikern, probiert verschiedene Geräte für den Diabetikerbedarf für Sie im Alltag aus und beschreibt Ihnen ihren Eindruck.

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Lucas Welt

Michael Denkinger beschreibt in dieser Kolumne, wie sein Sohn Luca und die ganze Familie mit dem Diabetes im Alltag klarkommen.

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Studienteilnahmen

Haben Sie Interesse, Ihr Kind an aktuellen Studien zur Erforschung des Typ-1-Diabetes teilnehmen zu lassen? Hier bieten wir Ihnen eine Übersicht.

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Buchtipps

Ob kindgerechte Bücher über Diabetes oder Ratgeber für die Schwangerschaft - im Kirchheim-Shop werden Sie fündig.

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Das „Jan-Buch“ in der vierten Generation

Seit vielen Jahren begleitet Jan Kinder mit Diabetes in Form eines Schulungsprogramms. Autorin Karin Lange fasst zusammen, was sich seit der Erstauflage für junge Menschen mit Diabetes verändert hat. Auch die neue Auflage soll helfen, gut mit dem Diabetes aufzuwachsen.

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„Junior Cup“ für Jungs und Mädels mit Diabetes

Auch im Weltmeisterschaftsjahr der Fußballherren wird wieder der Junior Cup ausgetragen, bei dem junge Diabetiker ihr fußballerisches Können unter Beweis stellen können.

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Diabetes und Pubertät

Wenn die Hormone ins Spiel kommen, ändert sich vieles. Welchen Einfluss die Pubertät auf die Diabeteseinstellung hat und welche Sorgen unbegründet sind, erklärt Dr. Nicolin Datz. Und sie gibt Tipps, wie Eltern und Kinder diese Zeit gemeinsam gut meistern können. Gut zu wissen: Nach der Pubertät beruhigt sich die Stoffwechsellage wieder.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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