- Ernährung
Fakten und Mythen übers Trinken – und was bei Diabetes wichtig ist
6 Minuten
Glasklar, kalorienfrei und der beste Durstlöscher auf der Welt: Das ist Wasser. Trinken Sie es mehrmals täglich, denn es versorgt den Körper mit lebenswichtigen Mineralien. Ob für gesunde Muskeln oder stabile Knochen – mit oder ohne Kohlensäure: Wasser brauchen alle Menschen wie die Luft zum Atmen. Bevor Sie weiterlesen: Gießen Sie sich ein Glas Wasser ein und trinken einen großen Schluck. Wir nehmen Mythen rund ums Trinken in den Fokus und liefern die Fakten dazu. In der Übersicht finden Sie Tipps für verschiedene Getränke bei Diabetes und natürlich lecker-frische Sommer-Rezepte.
Ohne Wasser geht es nicht. Doch trinken viele Menschen deutlich zu wenig davon. Einerseits, weil sie es einfach vergessen, andererseits lässt mit den Jahren das Empfinden für Durst immer mehr nach. Da hilft es, sich über verschiedene Werkzeuge daran zu erinnern: beispielsweise den Wecker stellen, eine Trink-App nutzen oder ein Trink-Tagebuch führen. Wie sieht es bei Ihnen aus? Fällt es Ihnen leicht, eineinhalb, besser zwei Liter Flüssigkeit täglich zu trinken? Oder ist diese Menge für Sie kaum zu schaffen?
Kopfschmerzen und Müdigkeit – zu wenig getrunken?
Spüren Sie mal in sich hinein, denn sobald der Flüssigkeits-Haushalt des Körpers in Schieflage gerät, meldet er sich oft mit Kopfschmerzen. Typisch sind auch Müdigkeit sowie eine herabgesetzte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Allein für Ihr Wohlbefinden lohnt es sich also, ausreichend zu trinken. Außerdem brauchen alle Zellen und Körperflüssigkeiten täglich Wasser.
Wasser hat viele Vorteile

Mit einer auslaufsicheren, wiederverwendbaren Flasche hat man immer Wasser dabei. Das tut auch der Umwelt gut und spart Kosten für To-go-Getränke.

Kalzium im Mineralwasser hilft, Ihre Knochen zu stärken. Kalziumreiche Mineralwässer haben mindestens 150 mg Kalzium pro Liter.

Wasser mit und ohne Kohlensäure, ohne Aromen und Zusätze, hat als einziges Getränk den besten Nutri-Score: das dunkelgrüne A.
Denn es ist nötig für den Transport von Nährstoffen und Produkten des Stoffwechsels. Zudem regelt Wasser die Körpertemperatur durch Schwitzen. Wasser wird auch von Nieren, Darm, Haut und den Lungen verbraucht. Um die Flüssigkeits-Balance im Körper wieder herzustellen, empfiehlt es sich, wie bereits erwähnt, mindestens eineinhalb Liter täglich zu trinken. Bei Sport, warmem Wetter, Gartenarbeit, nach salzigem Essen, bei Infekt, Fieber oder Durchfall darf es gern mindestens ein halber Liter mehr sein.
Ein Großteil lässt sich über Wasser sowie ungesüßte Kräuter- und Früchte-Tees decken. Rund 300 bis 500 Milliliter bekommt der Körper über wasserreiche Lebensmittel, z. B. Suppen, Soßen, wasserreiche Früchte wie Beerenobst und Wassermelonen. Auch Gemüse wie Zucchini, Gurken oder Rettich liefern einiges an Wasser.
Alkoholfreien Getränke bei Diabetes mit unterschiedlichen Auswirkungen auf den Blutzucker
1. Getränke ohne Blutzucker-erhöhende Wirkung:
- Mineralwasser
- Kaffee ohne Zusätze
- Malzkaffee ohne Zusätze
- Tee: schwarzer, grüner, Matcha, Früchte, Kräuter, Rotbusch ohne Zusätze
- Pflanzen-Drinks Sorte Soja und Mandel ohne Zuckerzusatz
- Cola Zero oder light
- Light-/Zero-Limonade oder Diätlimonade (unter 3 g Kohlenhydrate/100 ml)
2. Getränke mit Blutzucker-erhöhender Wirkung:
- Milch, Buttermilch, Kefir, Trinkjoghurt, Dickmilch, Milchshakes, Kakao
- gesüßte Pflanzen-Drinks
- Kaffee-Spezialitäten wie Latte macchiato, Schokochino usw.
- reine Fruchtsäfte (100 Prozent Frucht)
- Smoothies, alkoholfreie Cocktails
- alkoholfreies Bier, alkoholfreier Sekt und Wein (siehe Nährwert-Angaben)
3. Getränke mit rasch Blutzucker-erhöhender Wirkung:
- Limonade
- Cola-haltige Getränke
- Malzbier
- Fruchtsaft-Getränke
- Fruchtnektare
- Sirup
- Energydrinks
- Gemüsesäfte mit Honig
- isotonische Fitnessdrinks
Fakten-Check: Die 10 häufigsten Mythen zum Trinken
Um das Thema Trinken und zu manchen Getränken ranken sich viele Mythen. Und obwohl das allermeiste davon gar nicht zutrifft und durch Fakten widerlegt werden kann, halten sich diese Erzählungen noch immer hartnäckig. Wir haben uns die 10 häufigsten Mythen zum Trinken vorgenommen und unterziehen sie hier einem Faktencheck:
Mythos Nr. 1 Der Körper speichert Wasser und es lässt sich auf Vorrat trinken.
Das sind die Fakten: Das ist physiologisch nicht möglich. Besser ist es, den täglichen Bedarf an Flüssigkeit mit kleineren Trinkmengen, über den Tag verteilt, zu decken. Im Gegensatz zu Kamelen können Menschen keinen Wasser-Vorrat anlegen.
Mythos Nr. 2 Trinken ist nur nötig, wenn sich Durst meldet.
Das sind die Fakten: Das stimmt so nicht. Durst ist bereits ein Warnsignal, dass der Organismus dringend Flüssigkeit braucht, um reibungslos zu funktionieren. Manchmal wird Durst auch mit Appetit verwechselt und es gibt etwas zu essen, obwohl kein Hunger, sondern Durst besteht. Deshalb: Trinken Sie mehrmals täglich ein Glas Wasser.
Mythos Nr. 3 Nur mit Wasser lässt sich der tägliche Bedarf an Flüssigkeit decken.
Das sind die Fakten: Tatsächlich ist Wasser mit und ohne Kohlensäure die erste Wahl, wenn es darum geht, den Körper mit genug Flüssigkeit zu versorgen. Wasser lässt sich geschmacklich aufwerten, sodass es dem einen oder anderen besser schmeckt. Wie das funktioniert, zeigen wir Ihnen im passenden Video dazu, das Sie über den Scan des QR-Codes im Kasten auf der nächsten Seite sehen können. Neben Wasser sind ungesüßte Früchte- und Kräuter-Tees, kalt oder warm, optimal als gesunde Flüssigkeit.
Mythos Nr. 4: Der Körper braucht täglich drei Liter Flüssigkeit.
Das sind die Fakten: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt 1,5 Liter Wasser oder andere kalorien- und zuckerfreie Getränke täglich. Wer mehr schafft, umso besser.
Mythos Nr. 5 Koffeinhaltige Getränke zählen nicht in die Flüssigkeits-Bilanz.
Das sind die Fakten: Ob nun ein Glas Cola Zero, ein zuckerfreier Energydrink, Kaffee, schwarzer oder grüner Tee oder Espresso: Auch sie zählen bis zu einer bestimmten Menge mit zur Flüssigkeits-Menge. So sind beispielsweise bis zu einem halben Liter schwarzer oder grüner Tee oder Kaffee möglich. Cola Zero oder Energydrinks ohne Zucker sollten eher eine Ausnahme bilden. Sie bieten sich als Genuss an, nicht zum Decken der täglichen Flüssigkeits-Menge. Als dauernde Durstlöscher eignen sich Getränke mit Koffein wegen ihrer anregenden Wirkung auf Herz und Kreislauf nicht.
Mythos Nr. 6 Kohlensäure und Cola können Fleisch zersetzen.
Das sind die Fakten: Ein Märchen, das immer wieder umhergeistert. Wird ein Stück Fleisch in kohlensäurehaltige Getränke wie Cola gelegt, quillt es langsam auf. Doch einen ähnlichen Effekt gibt es auch bei säurereichen Flüssigkeiten wie Fruchtsaft oder Essig. Grund hierfür ist die Eiweiß-Struktur im Fleisch. Sie wird durch Kohlensäure einfach poröser. Keine Panik: Weder Fruchtsäure noch Cola oder Essig greifen den Magen an. Denn er ist eine deutlich stärkere Säure gewöhnt: die Magensäure.
Mythos Nr. 7 Cola Zero greift die Knochen an.
Das sind die Fakten: Ganz gleich, ob Cola Zero oder gezuckerte Cola: Beide Getränke enthalten Phosphorsäure. Diese kann die Knochen auf Dauer schädigen. Wird mal ein Glas Cola Zero für den Genuss getrunken, ist das unbedenklich. Kritisch wird es, wenn bereits eine Osteoporose besteht und täglich Cola mit oder ohne Zucker getrunken wird.
Mythos Nr. 8 Zucker aus Fruchtsaft ist gesünder als aus Cola und Limo.
Das sind die Fakten: Alle drei Getränke sind möglich, wenn eine Unterzuckerung naht. Denn sie enthalten Fruchtzucker, Traubenzucker und/oder herkömmlichen Rübenzucker. Der Gehalt an Zucker und damit Kohlenhydraten von Säften, Limo oder Cola ist nahezu identisch. Auch die oft angepriesenen Vitalstoffe sind bei Säften im Vergleich zum frischen Obst gering.
Mythos Nr. 9: Aroma-Wasser und Bio-Getränke sind kalorienarm.
Das sind die Fakten: Nicht unbedingt. Wie bei vielen anderen Lebensmitteln lohnt hier der Blick aufs Kleingedruckte, also die Zutatenliste und Nährwert-Analyse. Denn neben natürlichen oder künstlichen Geschmacks-Zusätzen kann hier Zucker, Honig, Agavendicksaft, Sirup oder Kokosblütenzucker zugesetzt sein. Diese haben, wie herkömmlicher Zucker, Auswirkungen auf die Blutzuckerwerte. Mehr noch: Durch den Zucker liefern sie unnötige Kalorien. Bei Bio-Getränken stammen enthaltene Zucker aus ökologischem Anbau. Auch Aromen können aus dem Bio-Segment stammen. Bio oder konventionell: Zucker ist Zucker und hat Auswirkungen auf den Blutzucker, die Zahngesundheit und das Gewicht. Teils werden solche Getränke mit Vitaminen angereichert. Auch das ist unnötig. Besser wäre es, Vitamine über Gemüse, Salat, Nüsse, Milch und Milchprodukte sowie Getreide-Erzeugnisse und wasserreiche Früchte zu essen.
Mythos Nr. 10: Milch ist ein Getränk.
Das sind die Fakten: Seit diesem Jahr werden Milch, Milchgetränke und vegane Milch-Alternativen wie Soja-, Mandel- oder Hafer-Drinks bei der Nutri-Score-Klassifizierung als Getränk eingestuft. Im Hinblick auf die Nährwerte sind Milch, Trinkmilch oder Trinkjoghurt eine vollwertige Mahlzeit. Denn sie liefern Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate, immer in Form von Milchzucker (Laktose) und bei süßen Zubereitungen durch Zusatz von Zucker. Zudem haben sie Auswirkungen auf den Blutzuckerwert, sodass der jeweilige Gehalt an Kohlenhydraten berücksichtigt werden sollte. Wenn Sie Pflanzen-Drinks auswählen, empfehlen sich Soja- und Mandel-Drinks ohne Zuckerzusatz. Ihr Gehalt an Kalorien und Kohlenhydraten ist sehr niedrig. Für die Gesundheit der Knochen sind Pflanzen-Drinks mit Zusatz von Kalzium zu empfehlen.
Sommerliche Rezept-Ideen:

Rezept für Frozen Himbeer-Joghurt
Lecker, erfrischend, blutzuckerschonend: Frozen Himbeer-Joghurt einfach selbst herstellen!
Weitere Rezepte:
➤ Erdbeer-Gurken-Salat mit Minze
➤ Spitzkohl-Auflauf mit Hack
Wasser geschmacklich aufpeppen: weitere Tipps im Video
Während ich diesen Text für Sie geschrieben habe, gab es einen Liter Mineralwasser und einen doppelten Espresso. Wie sieht es bei Ihnen aus – wie viel Wasser haben Sie beim Lesen getrunken? In diesem Sinne: Gönnen Sie sich so oft es geht ein Glas Wasser – erst recht bei hohen Temperaturen!
In diesem Video erfährst Du, wie Du aus klassischem Mineralwasser ein erfrischendes und leckeres Sommer-Getränk zauberst:
Über die Autorin
Kirsten Metternich von Wolff hat eine ernährungsmedizinische Ausbildung mit Zusatzqualifikation bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Seit mehr als 20 Jahren arbeitet sie als freie Journalistin, Buchautorin und Referentin. Gesunde Ernährung bei Diabetes ist einer ihrer thematischen Schwerpunkte, darüber informiert sie auch regelmäßig im Magazin des Diabetes-Ankers. Darüber hinaus schreibt sie über gesundes Backen, Frauengesundheit und Beauty-Themen auf ihrem Blog unter www.herzwiese24.de.

von Kirsten Metternich von Wolff
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 4 Tagen, 11 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 6 Tagen, 6 Stunden
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 4 Tagen, 6 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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