Dinkel-Buchweizenbrot

< 1 minute

Dinkel-Buchweizenbrot

Zutaten für 1 Kastenform (25 cm):

340 g Dinkelmehl
160 g Buchweizenschrot
100 g Roggenmehl, Type 997
1 Würfel Hefe oder 1 Päckchen Trockenhefe
1½ – 2 TL Salz

Die Zubereitung:

Dinkelmehl, Schrot und Roggenmehl in eine Schüssel geben, eine Mulde hineindrücken. Die Hefe in 340 ml lauwarmem Wasser auflösen, das Salz dazugeben. Hefewasser in die Mulde gießen, alles zu einem Teig kneten. Der Teig ist durch den Schrot flüssiger als gewöhnlicher Brotteig.

Die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und in den Kühlschrank stellen. Der Teig sollte 10 bis 12 Stunden Zeit zum Gehen haben, das klappt z. B. prima über Nacht.

Nach der Gehzeit den Teig noch einmal durchkneten. Eine Kastenform mit ein paar Tropfen Öl einpinseln, Teig in die Form geben und in den kalten Backofen stellen. Bei 250 °C Ober-/Unterhitze (Umluft 220 °C) 20 Minuten backen, dann auf 200 °C Ober-/Unterhitze (Umluft 180 °C) herunterschalten und weitere 15 bis 20 Minuten backen.

Bleibt bei der Garprobe kein Teig mehr am Stäbchen kleben, das Brot herausnehmen, in der Form kurz auskühlen lassen, dann herauslösen.

Nährwert pro 50-g-Scheibe ca.:

6 g Eiweiß
1 g Fett
36 g Kohlenhydrate (davon 36 g anrechnungspflichtig)
4 g Ballaststoffe
0 mg Cholesterin
153 mg Natrium
240 mg Kalium
170 mg Phosphor
177 Kilokalorien
708 Kilojoule


Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Ähnliche Beiträge

Cannabis-Legalisierung und Diabetes: Psychologisches und Psychosoziales

Die Legalisierung von Cannabis markiert einen gesellschaftlichen Paradigmenwechsel und verändert den Umgang mit der Substanz. Welche Auswirkungen hat dies auf Menschen mit Diabetes? Wir beleuchten hier psychologische und psychosoziale Folgen sowie praktische Empfehlungen für Menschen mit Diabetes, die sich nun mit neuen psychosozialen Herausforderungen und neu gestellten Fragen zur Selbstverantwortung konfrontiert sehen.
Cannabis-Legalisierung und Diabetes: Psychologisches und Psychosoziales | Foto: Poter – stock.adobe.com

4 Minuten

Potenziale und Risiken: Sucht- und Rauschmittel bei Diabetes – meist schlechte Kombination

Sucht- und Rauschmittel sind Substanzen, die in erster Linie das zentrale Nervensystem beeinflussen. Der Konsum kann sowohl psychische als auch physische Abhängigkeiten hervorrufen. Diese Stoffe können die Stimmung, das Bewusstsein oder die Wahrnehmung verändern. Die Einnahme führt zumindest kurzfristig zu angenehmen Wirkungen wie dem Gefühl der Entspannung oder der Euphorie. Welche Risiken, aber auch etwaige Potenziale bestehen, erklärt Prof. Haak.
Potenziale und Risiken: Sucht- und Rauschmittel bei Diabetes – meist schlechte Kombination | Foto: R. – stock.adobe.com

3 Minuten

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Anzeige

Recor Medical

Das Verfahren der renalen Denervierung kann helfen, den Blutdruck effektiv zu senken.

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen