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Erdbeer-Gazpacho: Heute bleibt die Küche kalt! Sommersuppen – Teil #1
3 Minuten
Inzwischen ist wohl wirklich jedem klar: Ich liebe Suppen, egal wann! Ganz anders als der Suppenkasper, der seine Suppe nie essen mochte, könnte ich mich fast täglich von verschiedensten Suppen und Eintöpfen ernähren! Suppen sind wirklich einfach zuzubereiten, machen Spaß, sind bunt, meistens low carb und voller wichtiger Inhaltsstoffe, schmecken toll, machen satt und sind trotzdem leicht und gesund!
Besser kann es eigentlich nicht werden, oder? Wartet… doch, kann es! Denn jetzt im Sommer möchte ich, wenn es heiß ist, keine warmen Suppen essen und noch mehr schwitzen. Aber gewusst wie! Gekühlte Suppen sind die Lösung, die Küche bleibt jetzt einfach kalt!Heute habe ich ein tolles Rezept für euch, welches super einfach fast ohne viel Zutun eurerseits eine unfassbar köstliche kühle Suppe auf den Tisch zaubert! Ich habe diese Suppe für eine Freundin „gekocht“ und auch sie war begeistert.
Fruchtig und würzig: Erdbeer-Gazpacho
Jetzt, wo die saftigen kleinen roten Erdbeeren überall frisch zu haben sind, bitte ich euch, dieses Rezept unbedingt mal auszuprobieren, wenn ihr Lust auf eine gekühlte, erfrischende Suppe habt. Meine Erdbeer-Gazpacho ist eine Abwandlung der klassischen spanischen Gazpacho, einer kalten Gemüsesuppe. Habt ihr euch also bereits irgendwann schon einmal an einer Gazpacho versucht, ist das ganze Rezept wirklich spielend leicht zu handhaben. Wenn nicht, ist es trotzdem super einfach! Und die Erdbeeren geben dem Ganzen einen tollen, erfrischenden Twist.

Sagt mir bitte unbedingt, wenn ihr die Suppe ausprobiert habt, wie sie euch geschmeckt hat! Ich freue mich über eure Nachrichten.
Los geht’s!
Ihr braucht für 3-5 Portionen (je nach Hunger):
- 500g Erdbeeren
- 2 Knoblauchzehen
- 2 große Tomaten
- 1 Salatgurke
- 1 große rote Paprika
- ½ rote Zwiebel
- 10 Blätter Basilikum
- 3-4 EL Olivenöl
- 4-5 EL Weißweinessig
- Salz, Pfeffer
- ein kleiner Topf Ziegenfrischkäse
- 1 Becher Schlagsahne
- ein bisschen Ciabatta, wer was zum Tunken braucht
außerdem: ein Messer, ein Schneidebrett, einen Pürierstab oder guten Mixer, eine große Schüssel, eine kleine Schüssel, einen Löffel
Waschen, kleinschnibbeln, probieren, pürieren, verrühren und servieren
Alles an Obst und Gemüse gut waschen, kleinschnibbeln und in einer großen Schüssel mit Olivenöl und Essig, Salz und Pfeffer bedecken. Gut verrühren und circa eine Stunde marinieren lassen. Nach einer Stunde probieren und Salz- und Essiggehalt checken. Fehlt noch ein wenig Säure? Macht das ganz nach eurem Geschmack.

Dann wird alles zusammen mit dem Basilikum püriert, bis es eine glatte Suppe ist. Wird es ein wenig zu breiig, gebt gerne einen Schuss Wasser hinzu. Stellt die Suppe noch einmal kalt, bis sie serviert wird.

Dann verrührt den Ziegenfrischkäse und die Sahne, bis es eine glatte cremige Masse geworden ist. Die Suppe könnt ihr zum Beispiel auch auf Eiswürfeln servieren, um sie noch erfrischender zu machen. Zusammen mit der Ziegenfrischkäsecreme und noch ein paar Erdbeeren als Dekoration ist die Suppe ein ganz tolles Geschmacksspiel in eurem Mund.

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stephanie-haack postete ein Update vor 23 Stunden, 56 Minuten
Wir freuen uns auf das letzte virtuelle Community-MeetUp des Jahres! 🎄Morgen, Donnerstag, um 18 Uhr. Alle Infos findet ihr hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-dezember-2/
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bloodychaos postete ein Update vor 5 Tagen, 6 Stunden
Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.
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ole-t1 antwortete vor 5 Tagen, 1 Stunde
Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.
So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷♂️Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
(Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.) -
bloodychaos antwortete vor 4 Tagen, 20 Stunden
@ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.
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rolli-xx antwortete vor 3 Tagen, 6 Stunden
@bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).
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loredana postete ein Update vor 1 Woche
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
