Ernährung für Nierenpatienten: Diese Bücher und Materialien helfen weiter

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Ernährung für Nierenpatienten: Diese Bücher und Materialien helfen weiter | Foto: Luciano – stock.adobe.com
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Ernährung für Nierenpatienten: Diese Bücher und Materialien helfen weiter

Eine Nierenerkrankung erfordert oft eine spezielle Ernährung. Diese Bücher und Materialien helfen mit Rezepten, Tipps und Hintergrundwissen dabei, die Nieren zu entlasten und den Speiseplan gesund zu gestalten.

Eine eingeschränkte Nierenfunktion stellt besondere Anforderungen an die Ernährung. Je nach Stadium der Nierenerkrankung müssen Betroffene auf Eiweiß, Salz, Kalium oder Phosphat achten. Oft gilt es, Lieblingsgerichte anzupassen oder neue Rezepte zu entdecken, um Mangelernährung zu vermeiden und die Nieren zu entlasten.

Unsere Bücher und Materialien zeigen, wie eine alltagstaugliche, ausgewogene Nierendiät aussehen kann. Sie geben praktische Tipps, enthalten leicht umsetzbare Rezepte und unterstützen dabei, individuelle Ernährungspläne zu erstellen. Eine Auswahl der im MedTriX-Shop erhältlichen Ratgeber und Kochbücher zu diesem Thema finden Sie hier:


Bunte Küche für Dialysepatienten

Kochbuch mit über 100 abwechslungsreichen Rezepten

Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-717-8

Preis: 23,00 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

7. Auflage 2020, ca. 194 Seiten, gebunden

Autorin: Huberta Eder

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Das Kochbuch „Bunte Küche für Dialysepatienten“ bietet Ihnen über 100 Koch- und Backrezepte und liefert allgemeine Grundlagen zur Küchenpraxis und Ernährung.

Der Rezeptteil ist abwechslungsreich und patientenorientiert: Die Lebensmittelauswahl und Portionsgrößen sind praxisnah zusammengestellt. Die Rezepte sind berechnet nach ihrem Gehalt an Kalorien, Eiweiß und Kohlenhydraten (BE). Kalium- und Phosphatgehalt sind durch ein bereits bewährtes einfaches Punktesystem dargestellt.

Dieses Kochbuch hilft Ihnen, Fantasie für eine abwechslungsreiche Küche zu bekommen. So können Sie sich möglichst viele Essenswünsche selbst erfüllen. Guten Appetit!


Kochen und genießen bei chronischer Nierenerkrankung

Kochbuch mit über 100 abwechslungsreichen Rezepten

Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-679-9

Preis: 17,90 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

2. Auflage 2018, 106 Seiten, gebunden

Autorin: Huberta Eder

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Mit diesem Kochbuch bekommen Sie von Autorin Huberta Eder vielseitige, praxisnahe und leckere Rezeptideen serviert. Probieren Sie es gleich selbst aus. Denn mit der richtigen Ernährung unterstützen Sie Ihr persönliches Wohlergehen.

Zu Beginn führt Sie Dr. Sebastian Zschätzsch in die allgemeinen Ernährungsgrundlagen bei chronischer Nierenerkrankung ein. Lesen Sie, was Sie hinsichtlich der Ernährung beachten müssen bei eingeschränkter Nierenfunktion, bei der Hämodialyse-Behandlung, bei der Bauchfelldialyse-Behandlung oder nach der Nierentransplantation.

Und dann heißt es: Ran an den Herd, ausprobieren und genießen! Gestalten Sie Ihr tägliches Essen und Trinken abwechslungsreich und beziehen Sie dabei Ihre Vorlieben mit ein.


Dialysegerechte Ernährung

Ernährung bei Dialyse

Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-745-1

Preis: 19,90 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

4. Auflage 2022, 170 Seiten, gebunden

Autorin: Huberta Eder

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Mit einer dialysegerechten Ernährung können Sie Fehlleistungen Ihrer erkrankten Niere korrigieren. Autorin Huberta Eder zeigt Ihnen, wie Sie eine Mangelernährung vermeiden und sich Ihr Durstgefühl verringert. Lernen Sie, Ihre tägliche Ernährung abwechslungsreich zu gestalten. Lieblingsgerichte und familiäre Essgewohnheiten können Sie dabei weiterhin in Ihren Speiseplan einbeziehen.

In 15 Lebensmittel-Tabellen wird der Kalium- und Phosphatgehalt nach Punkten bewertet und im praktischen Ampelsystem dargestellt. Dabei sind beliebte Lebensmittel in Portionsgrößen erfasst.
Die leckeren Rezepte sind kombinierbar, leicht zuzubereiten und sorgen für eine ausgewogene Nährstoffzufuhr. Energie- und Nährstoffgehalt sind pro Portion angegeben.

Wählen Sie Lebensmittel nach Ihren Bedürfnissen aus, bereiten Sie das Essen selbst zu und genießen Sie einfach! Dr. med. Sebastian Zschätzsch erläutert Ihnen zusätzlich die medizinischen Grundlagen der gesunden und erkrankten Niere und die notwendige Therapie.


Die Kalium- und Phosphat-Nährwert-Tabelle

für die Ernährung bei chronischer Nierenerkrankung

Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-743-7

Preis: 5,20 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

ca. 60 Seiten, broschiert, DIN A6

Autorin: Huberta Eder

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Mit dieser Tabelle bekommen Sie einen schnellen Überblick über den Kalium- und Phosphatgehalt von häufig verzehrten Lebensmitteln.

Die Lebensmittel sind einem einfachen Ampel-Punktesystem zugeordnet und in empfehlenswerten Portionsgrößen dargestellt. Mit Hilfe dieses Systems können Sie die Ernährungsempfehlungen, die für Menschen mit einer chronischen Nierenerkrankung gelten, sicher im Alltag umsetzen.

Viele praktische Tipps helfen Ihnen, einen abwechslungsreichen Speiseplan nach Ihren persönlichen Wünschen zusammenzustellen und Gerichte zuzubereiten, die gut schmecken.


Am besten frisch gekocht!

Sinnvolle Ernährung bei chronischer Nierenerkrankung unter besonderer Berücksichtigung von Bluthochdruck und Diabetes mellitus

Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-529-7

Preis: 23,50 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

2. Auflage 2013, 258 Seiten, Gebunden

Autorin: Huberta Eder

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Essen zum Wohle für Leib und Seele! Dieser Grundsatz gilt besonders für Chronisch Nierenkranke. Richtig zu essen setzt aber umfassende Kenntnisse voraus: Das Buch „Am besten frisch gekocht!“ zeigt sehr praxisnah und ausführlich, wie man sich sinnvoll ernährt bei chronischer Nierenerkrankung ohne Dialysebehandlung, Bluthochdruck und Diabetes mellitus.

Autorin Huberta Eder (Diät-Lehrassistentin am Universitätsklinikum Gießen) hat über 90 Rezepte der eiweiß- und kochsalznormalisierten Küche zusammengestellt: frisch, abwechslungsreich und lecker! Alle Nährstoffe sind pro Portion angegeben. Drei Standard-Tageskostpläne mit 50 g, 60 g und 70 g Eiweiß bieten ein Gerüst das hilft, die eigene Tageskost abwechslungsreich zu gestalten.

Dr. med. Ralf Schäfer (Internist und Nephrologe, Ärztlicher Leiter am KfH Nierenzentrum Bad Nauheim) gibt zu Beginn des Buches einen kompakten medizinischen Überblick zur chronischen Nierenerkrankung, zu Bluthochdruck und Diabetes mellitus.

Mit schönen Aquarell-Zeichnungen von Elke von Boeselager und einem Extra für die Leser: die große Eiweißtabelle zur schnellen Orientierung!


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von Gregor Hess

zuletzt geprüft und aktualisiert am 5. Juni 2025

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  • cesta postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa

    • Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
      Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.

      LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c

    • Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)

    • @kw: Vielen lieben Dank für den Tipp!

    • @moira: Vielen lieben Dank für den Tipp!

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid

    • @sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
      Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻‍♀️

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      @sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

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