- Ernährung
Hofgut Ruppertsberg: Weinpfalz
7 Minuten
Das Echt essen-Gasthaus im Mai: Eine phantasievolle regionale Bioküche serviert das Hofgut inmitten prächtiger Weinberge, wo zukunftsträchtig biologisch-dynamisch gewirtschaftet wird
Die Pfalz ist schön. Besonders schön ist es in und um den weltberühmten Weinort Deidesheim. Dorthin führte eine vom Slow Food Convivium Köln klug und kundig organisierte Reise, die sich an den Zielen dieser Bewegung orientiert, nämlich hochwertige Lebens-Mittel handwerklich zu erzeugen. Deshalb besuchen wir authentische Gasthäuser und biologisch-dynamisch arbeitende Weingüter. Fasziniert hat mich vor allem das „Hofgut Ruppertsberg“, das der Produkt-begeisterte Gastronom Jean-Philippe Aiguire seit knapp zehn Jahren betreibt.

Dreifaltigkeit aus Weingarten, Gasträumen, Ökoladen: Hofgut
Eine Welt für sich ist das teilweise bis ins 17. Jahrhundert zurückreichende Hofgut, eine Keimzelle des renommierten Weingutes Dr. Bürklin-Wolf. Um einen lauschigen Innenhof mit Blick in die Reben gruppieren sich ein Laden mit regionalen Produkten und ein großer Teil des Gasthauses. Raffiniert ausgeleuchtet sind die Räume mit ihren Holztischen und den unverputzten Wänden. Das schafft eine angenehme Atmosphäre zwischen deutscher Gemütlichkeit und weltläufigem Flair.

Sag mir, wo das Schweinderl ist: Erbsensuppe mit Schweinsohren
Ein speziell für Slow Food konzipiertes Menü ließen wir uns schmecken. Wir starteten mit schmackhaftem Rahmwirsing, auf dem eine saftige Rinderfrikadelle thronte. Herzhaft dann die Schweinsohren-gewürzte Erbsensuppe – getreu dem Slow-Food-Motto: Wer Tiere isst, hat alle Teile zu essen. Nun, wie ich merkte, waren nicht alle Teilnehmer der Reise darüber so wirklich glücklich, die meisten aßen beherzt, manche löffelten das Schweinerne sorgfältig auf den Teller, andere stocherten sorgfältig drumrum. Mir hat die Suppe, die auf ein Rezept des legendären Kochs Alfred Walterspiel zurückgeht, sehr geschmeckt, intensiv die Erbsensuppe, zart im Biss die knorpeligen Schweinsohren. Spannend das dazu gereichte Bio-Bier, gebraut mit dem Urgetreide Emmer, das leider schnell schal wird.

So schmeckt der Hecht trefflichst: Hechtklößchen
Ein Klassiker der Heimatküche sind die Hechtklößchen. Im Hofgut geraten sie fluffig-zart, serviert in einem kräftigen Fonds mit Blattspinat und Weißweinbutter. Fein das Hörnchen dazu, ein willkommener Frischekick das erste Grün des Frühlings, das diesen gelungenen Gang krönt. Das Grün ist ein subtiler Hinweis auf die Kräuterküche, die es in dem Biorestaurant regelmäßig gibt.
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Beeindruckend ist die auf der Homepage einsehbare Liste der Lieferanten, wo erfreulicherweise auch Behinderten-Einrichtungen einbezogen sind. Nun muss eine solche Liste nichts besagen, viele behaupten, sie kaufen lokal – und meinen damit den örtlichen Großhandel. Beim Hofgut glaube ich aber Jean-Philippe Aiguire, dass rund 80 Prozent aus der regionalen Umgebung stammen – und fast 100 Prozent aus ökologischem Anbau sind.

Präsentiert voller Stolz die Haxe: Michael Spieß
Ein ganz typischer Lieferant dieser Philosophie ist der mitten im idyllischen Pfälzer Wald liegende „Bärenbrunnerhof“, wo Schweine, Hühner und Angusrinder unter besten Bedingungen gehalten werden, und der einmal einen eigenen Besuch wert ist. Angusrinder werden für ihre hervorragende Fleischqualität gelobt. Zu recht, wie es die großartige geschmorte Rinderhaxe beweist. Saftig, wunderbar im Geschmack, serviert mit frischem Gemüse wie Kohlrabi, Möhren, Wirsing und feinem Kartoffelgratin, ein Gericht, das die Reise lohnt. Ein großes Plus des Restaurants sind die großartigen Servicekräfte, wie etwa Michael Spieß, die auch mit einer scharfzüngigen Gästeschar wie einem Trupp Slow Foodler souverän umzugehen wissen.

Von frischer Minze gekrönt: Sorbet von hofeigenen Quitten
Meist mache ich einen großen Bogen um die Desserts. Hier schlage ich voller Freude zu. Das Sorbet von den hofeigenen Quitten ist ein herrliches Maul voller Quitten – und vor allem ist das Ganze nicht zu süß. So muss ein Dessert sein, eine elegante Abrundung des Menüs und nicht eine dick machende Süßbombe zum Schluss. 40 Euro kostete das Menü – angesichts der guten Produkte, der feinen Zubereitung, die nicht nach kulinarischen Höhenflügen strebt, ein korrektes Angebot.
Wie es sich für ein Restaurant in einem Weingut gehört, werden auch köstliche Tropfen kredenzt – natürlich von Dr. Bürklin-Wolf. Wir tranken als Exklusivabfüllung aus Ruppertsberger Lagen einen 2011er Hofgut Riesling aus der Magnumflasche. Ein Wein zum Niederknieen mit seiner subtilen Kraft. Danach ebenso aus der Magnum einen 2001er Pinot Noir S von 2001, der zeigt, dass die Pfalz inzwischen auch bei den Roten in der oberen Liga mitspielt.

Exklusives Etikett zum exklusiven Wein: Rarer Riesling
Erfreulich: Es werden auch ältere Jahrgänge im Hofgut angeboten, bis ins Jahr 2006 reicht die Palette. Denn viele große Rieslinge entfalten ihre wahre Kraft erst nach einer längeren Reifephase. Auch gibt es bei dem Pionier der biologisch-dynamischen Weinwirtschaft, dem Weingut Dr. Bürklin-Wolf in Wachenheim, noch gereifte Weine zu gerade noch bezahlbaren Preisen, etwa aus dem Jahr 2003.
Fazit: Hervorragende Produkte, gut zubereitet, ein erfrischender Service, großartige und bezahlbare Weine. Das Hofgut ist eine gastronomische Perle, die vor allem am Wochenende stark frequentiert wird.
„Hofgut Ruppertsberg“, Obergasse 2, 67 152 Ruppertsberg, 063 26/98 20 97, Mittwoch bis Montag ab 18 Uhr. Samstag und Sonntag ab 12 Uhr durchgehend. Dienstag ist zu. Am Wochenende reservieren. Vom Bahnhof Deidesheim ist Ruppertsberg in einer knappen halben Stunde zu erwandern
www.dashofgut.com
Eine gute Übernachtungsmöglichkeit in Deidesheim ist das Hotel „Ritter von Böhl“, möglichst Zimmer nach hinten nehmen. Am Wochenende stark ausgebucht.
Nächste Seite: Wein probieren im Weingut +++ Von Gimmeldingen bis Wachenheim: Biologisch wird dynamisch
Wein probieren im Weingut
Zwei große, geführte und bezahlte Weinproben standen auf unserem Programm: Zuerst bei Bassermann-Jordan in Deidesheim. Hier beeindrucken die prächtigen Kellergewölbe, die es durchaus mit ihren Pendants im Bordeaux und Burgund aufnehmen können. Allerdings erfolgt die eigentliche Produktion heute in Niederkirchen, einem Ortsteil von Deidesheim. Aber es sind noch schöne alte Holzfässer zu sehen – und auch die aufwendige, händische Herstellung der Sekte erfolgt hier.
Einen ungemein informativen Vortrag über die biodynamische Herstellung der Weine hielt der studierte Önologe Philipp Losem. Vor allem arbeitete er heraus, wie sorgfältig bei dieser, auf Rudolf Steiner basierenden Anbaumethode, auf die Gesundheit der Böden geachtet wird, wie durch das gezielte Pflanzen von Kräutern, das Ausbringen von Präparaten die Pflanzen gestärkt werden, sodass sie widerstandsfähiger werden. Das ist wichtig, denn eigentlich sind, so Losem, „Weinberge Monokulturen“. Ich bin am nächsten Morgen durch die prächtigen Weinberge gewandert – und habe mich über die bunte Vielfalt gefreut, wo sich auch Insekten und Schmetterlinge wie der Aurora-Falter wohl fühlen.

Geht’s den Böden gut, freut sich der Schmetterling
Nach dem informativen Vortrag gab es eine konzentrierte Weinprobe, die klar machte, dass es sich um hervorragende Rieslinge handelt. Wer eine große Palette an Weinen testen möchte, ist beim nahen Weingut Von Winning (es gehört wie Bassermann und Reichsrat von Buhl demselben Besitzer) bestens aufgehoben. Hier werden auch große und teure Gewächse mit großer Selbstverständlichkeit und großem Sachverstand unter der souveränen Leitung von Jürgen Klehr ausgeschenkt.
Empfehlen kann ich das Große Gewächs „Kieselberg“, das es auch noch von 2011 und 2012 gibt, allerdings mit 30 Euro pro Flasche kein Schnäppchen. Ich habe mir dann noch von der Paradelage „Kirchenstück“ zwei Flaschen vom Ausnahmejahrgang 2015 reservieren lassen – und über den Preis schweige ich lieber. Sehr sympathisch ist das mitten in Deidesheim gelegene Bio-Weingut Georg Siben, wo auch gereifte Weine auf der Karte stehen – und wo es vor allem ein sympathisch-authentisches Gasthaus mit Pfälzer Spezialitäten und dem Winzer als kundigen Wirt gibt. Nur sind mir manche Weine ein wenig zu süß.
Von Gimmeldingen bis Wachenheim: Biologisch wird dynamisch
Von Deidesheim führt ein wunderschöner Weg oberhalb der Reben in einer guten Stunde zum Weinort Gimmeldingen, wo das Paradeweingut A. Christmann beheimatet ist. Auch hier hatten wir eine sehr informative Weinführung durch Esther Grüttner. Sie zeigte uns einen modernen Betrieb fern der Weinromantik, wo es ganz viel stählerne Tanks gibt und lediglich für die Roten noch Fässer lagern.
Klug zusammengestellt waren anschließend die Weine in der modern-rustikalen Probierstube. Großartig vor allem die „Großen Gewächse“ – und hier vor allem der 2011er Reiterpfad. Auch dieses Weingut wirtschaftet biologisch-dynamisch, vergärt die Weine spontan, genauso wie auch Dr. Bürklin-Wolf sowie das oberhalb von Wachenheim liegende Weingut Odinstal. Viele Worte verlieren die Winzer nicht darüber. Aber ich finde es bemerkenswert, dass mit die besten Weine Deutschlands inzwischen auf eine Weise produziert werden, die noch vor wenigen Jahren als esoterisch belächelt wurde. Gerne möchte ich mich einmal tiefer mit dieser biologisch-dynamischen „Weinoase“ zwischen Gimmeldingen über Deidesheim bis Wachenheim beschäftigen – und will mich dafür mit dem Bassermann-Mann Philipp Losem treffen.
Ein Höhepunkt der Weinprobe war ein kleiner Auftritt von Karl-Friedrich Christmann, dem Senior des Hauses. Ein ungemein sympathischer Winzer, der mit seinen weit über 80 Jahren zeigt, dass guter Wein nicht nur ein großer Genuss, sondern auch ein großer Vitalisierer ist. Er führte das Weingut zur heutigen Größe – und sein Sohn Steffen sichert und erweitert das Geschaffene, und er ist gleichzeitig Präsident des VDP, Verein Deutscher Prädikatsweingüter, wo sich hervorragende Privatwinzer zusammengeschlossen haben.
Schön ist’s um Deidesheim – und gastfreundlich. Überall grüßen die Leute, die Gasthäuser sind offen auch für den, der nur „Schauen“ will. Ich bin sicher, dass wir bald wiederkommen!

Zwei große Winzer: Karl-Friedrich und Steffen Christmann
von Hans Lauber
E-Mail: aktiv@lauber-methode.de
, Internet: www.lauber-methode.de
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 4 Tagen, 11 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 6 Tagen, 5 Stunden
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 4 Tagen, 6 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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