- Aus der Community
Quinoaschmarrn-Rezept
2 Minuten
Vegan, karamellig-süß, schnell und superlecker – das ist Quinoaschmarrn. Mit wenigen Zutaten ein etwas anderes Dessert!
Lange Rede, kurzer Sinn, hier die Zutaten:
- 400ml Mandelmilch
- 35g Quinoa
- 1 TL geriebene Zitronenschale
- 2 EL Ahornsirup
- Kokosöl

Los geht’s!
Bringt die Mandelmilch in einem kleinen Topf zum Kochen und streut dann das Quinoa ein. Auf kleiner Flamme lasst ihr das Ganze dann ca. 30 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln, bis sich die Konsistenz zu etwas Breiartigem verändert. Rührt dabei ab und zu um und passt vor allem gegen Ende der Zeit auf, damit nichts anbrennt.
Nehmt die Masse vom Herd und lasst sie etwas auskühlen.
Reibt dann einen Teelöffel Zitronenschale in den Brei und gebt zwei Esslöffel Ahornsirup dazu. Mit Grad A wird das Ganze später ziemlich süß, mit Grad C etwas herber. Probiert einfach aus, was euch besser schmeckt;)

Alles schön verrühren und in eine Pfanne mit Kokosöl geben.
Jetzt wird der Brei schön knusprig-braun gebraten. Dabei entstehen am Ende eher Klumpen als Stücke, wie man es vom „richtigen“ Kaiserschmarrn kennt – tut der Sache aber keinen Abbruch.
Rührt immer mal wieder ordentlich durch. Ihr werdet merken, dass die Masse recht klebrig wird – wenn sie anschließend etwas auskühlt, wird sie schön fest.
Das war’s! Das Ergebnis ist ein knuspriges, karamellig-zitroniges Dessert, das ziemlich satt macht. Die kleine Portion, die aus den Mengen entsteht, täuscht also.
Dazu schmeckt Apfelmus ganz grandios!
Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Hunger wünscht
Caro
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stephanie-haack postete ein Update vor 9 Stunden, 15 Minuten
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bloodychaos postete ein Update vor 4 Tagen, 16 Stunden
Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.
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ole-t1 antwortete vor 4 Tagen, 11 Stunden
Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.
So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷♂️Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
(Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.) -
bloodychaos antwortete vor 4 Tagen, 5 Stunden
@ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.
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rolli-xx antwortete vor 2 Tagen, 16 Stunden
@bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).
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loredana postete ein Update vor 6 Tagen, 12 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
