Rezept für Risotto mit grünem Spargel und Garnelen

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Rezept für Risotto mit grünem Spargel und Garnelen
Foto: Kirsten Metternich von Wolff – herzwiese24.de
Rezept für Risotto mit grünem Spargel und Garnelen

Die mediterrane Küche ist beliebt wie eh und je. Und dazu gehört natürlich auch Risotto. Allerdings ist Reis pur sehr reich an Kohlenhydraten. In Kombination mit Spargel und Zwiebeln oder auch Zutaten mit besonderer Geschmacksnote, wie bspw. Garnelen, wird daraus direkt ein leckeres Gericht, wie unsere Rezept-Idee zeigt. Außerdem lässt sich eine Extraportion Gemüse so spielend leicht integrieren, ohne dass es groß auffällt – ideal für Gemüsemuffel.

Tipps, wie Du mehr Gemüse in Deine Mahlzeiten einbauen kannst, findest Du in unserem aktuellen Beitrag. Übrigens: Statt mit Spargel schmeckt das Risotto auch köstlich mit Zucchiniwürfeln, Pilzen oder Fenchel und etwas Rucola obenauf. Der Fantasie sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt.

Rezept für Risotto mit grünem Spargel und Garnelen

Zubereitungszeit:
ca. 35 Minuten

Schwierigkeitsgrad:
leicht

Nährwert pro Portion, ca.:
32 g Eiweiß, 11 g Fett, 72 g Kohlenhydrate, davon 0 g Zucker, 5 g Ballaststoffe, 4,7 BE, 5,7 KE, 515 kcal

Zutaten für 2 Portionen:

  • 2 Zwiebeln
  • 400 g grüner Spargel
  • ½ Bio-Zitrone mit essbarer Schale
  • 200 g Garnelen, ohne Schale
  • 530 ml Gemüsebrühe (aus dem Glas oder selbst hergestellt) oder 530 ml Wasser + 1 EL gekörnte Gemüsebrühe
  • 1 EL Olivenöl, 10 g
  • 150 g Risottoreis, trocken
  • 20 g geriebener Parmesankäse

Zubereitung:

  1. Die Zwiebeln schälen, kalt waschen und fein würfeln. Vom grünen Spargel die Enden dünn abschneiden. Spargel waschen und – je Stange – in drei bis vier kleine Stücke schneiden.
  2. Die Bio-Zitronen unter heißem Wasser abbürsten, dann halbieren und eine Hälfte in dünne Scheiben schneiden. Die andere Hälfte in den Kühlschrank legen und zum Beispiel für einen Salat oder zum Backen verwenden.
  3. Die Garnelen kalt abwaschen und abtropfen lassen.
  4. Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebelwürfel und Risottoreis darin glasig anbraten, dann mit der Gemüsebrühe ablöschen und komplett aufgießen. Aufkochen, dann die Flamme herunterschalten, bis alles leicht köchelt und die Garnelen zugeben. 15 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen, dabei immer wieder mit einer Gabel durchrühren, damit nichts anbrennt.
  5. Nun Spargelstücke und die Zitrone dazugeben und auf kleiner Flamme 10 bis 12 Minuten weitergaren. Auch jetzt mit der Gabel immer wieder durchrühren.
  6. Nach 25 Minuten den geriebenen Parmesankäse unterrühren und noch einmal abschmecken. In zwei tiefe Teller füllen und genießen.

Tipp: Oft heißt es, dass Risotto so aufwendig zu kochen ist, da permanent kleine Mengen an Wasser oder Brühe in den Reis gegossen werden müssen. Mit unserem Rezept klappt es, in dem Du die Brühe auf einmal in den Topf gibst und den Reis regelmäßig durchrührst.  So ist das Risotto auch ein gut nicht zu aufwendig zu kochendes Gericht für Neulinge und Ungeübte am Kochtopf. 

Was im Hinblick auf ein Plus an Gemüse wichtig ist, und wie Du es schaffst, mehr Gemüse zu essen, kannst Du Dir auch in unserem aktuellen Kurz-Video anschauen:

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Über die Autorin

Kirsten Metternich von Wolff hat eine ernährungs­medizinische Ausbildung mit Zusatzqualifikation bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Seit mehr als 20 Jahren arbeitet sie als freie Journalistin, Buchautorin und Referentin. Gesunde Ernährung bei Diabetes ist einer ihrer thematischen Schwerpunkte, darüber informiert sie auch regelmäßig im Magazin des Diabetes-Ankers. Darüber hinaus schreibt sie über gesundes Backen, Frauengesundheit und Beauty-Themen auf ihrem Blog unter www.herzwiese24.de.



von Kirsten Metternich von Wolff

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  • bloodychaos postete ein Update vor 2 Tagen, 2 Stunden

    Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 3 Tagen, 22 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 4 Tagen, 20 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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