- Ernährung
Spinat-Auflauf mit Linsen-Pasta und Hähnchen
2 Minuten

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Pasta mal anders“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 4/2022.
Zutaten für 2 Portionen:
300 g Tiefkühl-Blattspinat, aufgetaut
1 Gemüsezwiebel
2 Knoblauchzehen
je 1 gelbe und rote Paprikaschote
10 Kirschtomaten
200 g Hähnchenbrust in Streifen geschnitten
200 g Tomaten-Sugo ohne Stücke
etwas Kräutersalz und frisch gemahlener Pfeffer
etwas Paprikapulver und gemahlene Chili
1 EL getrockneter Oregano
150 g Linsen-Pasta, trocken
80 g geriebener, fettarmer Käse
Die Zubereitung:
Den Backofen auf 180 °C (Umluft: 160 °C) vorheizen. Aufgetauten Blattspinat in eine mittelgroße rechteckige (ca. 30 x 25 cm) oder runde Auflaufform geben.
Zwiebel und Knoblauch abziehen. Zwiebel kalt waschen, halbieren und in dünne Halbringe schneiden. Knoblauchzehe pressen. Paprika putzen, waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Kirschtomaten waschen und halbieren. Hähnchenbrust-Streifen kalt waschen und auf einem Küchenkrepp trocknen lassen.
Gemüse (außer den Kirschtomaten), Fleisch und Linsen-Nudeln zum Spinat in die Form geben. Tomatensugo und Gewürze hinzufügen und alles mit einem großen Löffel in der Form durchmischen und glatt streichen.
Die halbierten Kirschtomaten daraufsetzen. Geriebenen Käse gleichmäßig auf den Auflauf streuen.
Im vorgeheizten Ofen 35 bis 45 Minuten backen, bis der Käse goldbraun ist.
Nährwert pro Portion ca.:
63 g Eiweiß
9 g Fett
61 g Kohlenhydrate (davon 40 g anrechnungspflichtig)
13 g Ballaststoffe
77 mg Cholesterin
608 mg Natrium
1710 mg Kalium
619 mg Phosphor
577 Kilokalorien
2308 Kilojoule
Anmerkungen zu den Rezepten:
Kohlenhydrate aus Gemüse (z. B. Zwiebeln, Karotten, Sellerie etc.) sind bis zu einer 200-g-Portion je Sorte nicht blutzuckerwirksam. Hilfe für das Schätzen der KH-Portionen geben KH-Tabellen (siehe die Diabetes-Journal-Nährwerttabelle – BE, KE und Kalorien auf einen Blick mit 1000 Lebensmitteln, K. Metternich, Kirchheim-Verlag, Mainz 2016).
Die berechneten Natriumwerte beziehen sich nur auf den natürlichen Natriumgehalt der Lebensmittel und nicht auf Salz, Brühe etc., die zum Würzen in den Rezepten verwendet werden.
Autorin:
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Erschienen in: Diabetes-Journal, 2022; 71 (4) Seite xx
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