Tee-Tartelettes mit Vanillecreme und Himbeeren

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© Kirchheim/Bernhard Kölsch
Tee-Tartelettes mit Vanillecreme und Himbeeren

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Fluorid“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 8/2017.

Zutaten für 8 Portionen:

80 g Butter
2 TL schwarzer Tee, z. B. Earl Grey
50 g Erythritol
150 g Weizenmehl, Type 550
1 Msp. Backpulver
250 ml fettarme Milch, 1,5 % Fett
½ Pck. Vanillepuddingpulver zum Kochen, 20 g
1 – 2 TL flüssiger Süßstoff
3 EL Magerquark, 50 g
200 g Himbeeren
8 Tartelette-Förmchen

Die Zubereitung:

Die Butter in einem Topf erhitzen und den losen Tee dazugeben, umrühren und 30 Minuten ziehen lassen. Dann die Butter noch einmal erhitzen, durch ein Sieb in eine Schüssel streichen. Die Butter mit Erythritol mischen, dann Mehl und Backpulver dazugeben.

Alles zu einem Teig verkneten, 60 Minuten kalt stellen (s. Abb. 1). Für die Vanillecreme Milch mit Puddingpulver nach Packungsangabe kochen und mit flüssigem Süßstoff süßen. In eine Schüssel füllen, abkühlen lassen. Dabei regelmäßig mit einem Schneebesen gut durchrühren, damit sich keine Haut bildet.

Den Magerquark unterrühren (s. Abb. 2). Backofen auf 180 °C (Umluft: 160 °C) vorheizen. Kalten Mürbeteig auf einer Silikonbackunterlage mit einem Nudelholz dünn ausrollen. Kreise von 7 cm Durchmesser ausstechen, Förmchen damit auslegen, Teig mit einer Gabel mehrfach einstechen. Im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiebeleiste in 12 bis 15 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen.

Himbeeren verlesen, vorsichtig waschen, auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Die Vanillecreme gleichmäßig in die abgekühlten Mürbeteigtörtchen füllen.

Beeren darauf drapieren und die Tartelettes servieren (s. Abb. 3).

Nährwert pro Portion ca.:

5 g Eiweiß
9 g Fett
19 g Kohlenhydrate (davon 17 g anrechnungspflichtig)
2 g Ballaststoffe
23 mg Cholesterin
19 mg Natrium
145 mg Kalium
75 mg Phosphor
88 µg Fluorid
177 Kilokalorien
708 Kilojoule


von Kirsten Metternich
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2017; 66 (8) Seite 80

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  • loredana postete ein Update vor 1 Tag, 15 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 2 Tagen, 12 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

    • Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena

      Virtuelles Diabetes-Anker Community-MeetUp im Dezember

    • Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute

    • @lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.

    • @moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.

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