Topinambur mit Schwarzwurzeln

< 1 minute

Topinambur mit Schwarzwurzeln

Leser-Rezept zum Weihnachtsmenü 2015, erschienen in der Diabetes-Journal-Sonderbeilage Winter entspannt & fit genießen.

Zutaten für 4 Portionen:

1 kg Schwarzwurzeln
etwas Essig
500 g Topinambur
1 Bund glatte Petersilie
2 Eier
40 g Paniermehl
40 g geriebener Parmesankäse
etwas Salz und frisch gemahlener Pfeffer
3 EL Olivenöl, 30 g

Die Zubereitung:

Schwarzwurzeln unter fließendem, kaltem Wasser schälen, dann in Essigwasser legen. Topinambur mit einer Gemüsebürste abschrubben, klein schneiden, in Salzwasser innerhalb von 15 Minuten garen. Petersilie waschen, trocknen, grob hacken, zur Seite stellen. Eier in einem tiefen Teller verquirlen, in einem zweiten Teller Paniermehl mit Parmesan mischen.

Schwarzwurzeln aus dem Essigwasser nehmen, auf Küchenkrepp trocknen. Erst im Ei, dann im Parmesan-Semmelbrösel-Mix wenden. Öl in einer Pfanne erhitzen und Schwarzwurzeln darin ausbacken. Zusammen mit dem gegarten Topinambur auf Tellern anrichten, etwas salzen, pfeffern und mit der glatten Petersilie garniert servieren.

Nährwert pro Portion ca.:

12 g Eiweiß
15 g Fett
22 g Kohlenhydrate, davon 5 g Kohlenhydrate ­anrechnungspflichtig
50 g Ballaststoffe
217 mg Cholesterin
205 mg Natrium
1 320 mg Kalium
391 mg Phosphat
271 kcal
1 084 kJ


von Margit Gillich
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2015; 64 (12) Seite Beilage

Ähnliche Beiträge

Diabetes-Anker-Podcast: Typ-1-Diabetes früher erkennen und sogar aufhalten – ist das möglich, Frau Prof. Ziegler?

Wie lässt sich Typ-1-Diabetes erkennen, schon bevor Symptome auftreten? Und was wird in der AVAnT1a-Studie untersucht – und mit welchem Ziel? Darüber sprechen wir im Diabetes-Anker-Podcast mit Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler.
Diabetes-Anker-Podcast: Typ-1-Diabetes früher erkennen und sogar aufhalten – ist das möglich, Frau Prof. Ziegler?

3 Minuten

Kommt es am Ende doch auf die Größe an?

Insulinpumpen werden immer kleiner – ein Fortschritt für viele, doch für manche Menschen mit Diabetes ein Problem. Community-Autor Daniel legt dar, warum Pumpengröße und Insulinmenge aus seiner Sicht entscheidend für individuelle Bedürfnisse bleiben.
Kommt es am Ende doch auf die Größe an? | Foto: privat

5 Minuten

Community-Beitrag

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Werde Teil unserer Community

Community-Frage

Mit wem redest du über deinen Diabetes?

Die Antworten auf die Community-Frage werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Bitte achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Push-Benachrichtigungen

notification icon
Aktiviere Benachrichtigungen auf dieser Seite, um auf dem laufenden zu bleiben, wenn dir Personen schreiben und auf deine Aktivitäten antworten.
notification icon
Du hast die Benachrichtigungen für diese Seite aktiviert
notification icon
Aktiviere Benachrichtigungen auf dieser Seite, um auf dem laufenden zu bleiben, wenn dir Personen schreiben und auf deine Aktivitäten antworten.
notification icon
Du hast die Benachrichtigungen für diese Seite aktiviert