Unser großes Grill-Menü

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Unser großes Grill-Menü

Sommer und Fußball-Europameisterschaft – mehr Anlass zum Grillen geht nicht. Wenn Sie dazu noch kulinarische Anregungen brauchen, haben wir hier das perfekte Grill-Menü für Sie zusammengestellt. Lassen Sie’s sich schmecken!

Die Rezepte stammen aus dem Sonderheft „Sommerleicht genießen“, das der Juni-Ausgabe des Diabetes-Journals beilag.


Spargel vom Grill mit fruchtiger Salsa


© Kirchheim/Bernhard Kölsch

Die Zutaten – das benötigen Sie:

für 4 Portionen:

500 g    grüner Spargel
500 g    dünner, weißer Spargel
2 EL    Obstessig
2 EL    Raps- oder Olivenöl, 20 g
etwas    Salz und Pfeffer
1 – 2    Spritzer flüssiger Süßstoff
2    Handvoll Rucolasalat
2    Tomaten
2    Schalotten
2    Knoblauchzehen

Die Nährwerte – das steckt drin:

pro Portion ca.:

6 g    Eiweiß
6 g    Fett
7 g    Kohlenhydrate,
davon 0 g KH anrechnungs­pflichtig
4 g    Ballaststoffe
0 mg    Cholesterin
17  mg    Natrium
699  mg    Kalium
136  mg    Phosphat
106    kcal
424    kJ

Die Zubereitung – so wird’s gemacht:

Vom grünen und weißen Spargel das untere Drittel abschneiden, weißen Spargel schälen, beide waschen. Aus je einem Esslöffel Essig, Öl, etwas Salz und Pfeffer und einem Spritzer Süßstoff eine Marinade rühren. Spargel damit von allen Seiten einpinseln oder drin wälzen. Spargelstangen in vier Portionen teilen, jeweils mit einem langen Holz- oder Schaschlikspieß am unteren Ende aneinanderstecken. Auf eine Alu-Grillpfanne legen und etwa 8 bis 10 Minuten grillen.

Für die Salsa Rucola putzen, waschen und trocknen. Mit einem scharfen Messer sehr fein hacken. Tomaten waschen, Stilansatz herausschneiden, fein würfeln. Schalotten und Knoblauch abziehen, Schalotte kalt waschen, würfeln und Knoblauch sehr fein hacken. Alles mit dem restlichen Öl, Essig, Salz, Pfeffer und nach Geschmack einem Spritzer flüssigem Süßstoff mischen. Gegrillten Spargel mit der Salsa garnieren und genießen.


Veggie-Fleischsalat


© Kirchheim/Bernhard Kölsch

Die Zutaten – das benötigen Sie:

für 4 Portionen:

150 g    feine Sojaschnetzel, trocken
1    kleiner Romanasalat
1    rote Paprikaschote
4    Kirschtomaten
1/2    Gurke
1    Zwiebel
1    Knoblauchzehe
1 EL    Olivenöl, 10 g
etwas    Salz, frisch gemahlener Pfeffer, Paprikapulver
2 EL    Tomatenmark
100 g    Magerquark
100 g    Naturjoghurt, 1, 5 % Fett
1 EL    Aceto Balsamico Bianco
1 – 2    Spritzer flüssiger Süßstoff
4    Pumpernickeltaler, 80 g

Die Nährwerte – das steckt drin:

pro Portion ca.:

20 g    Eiweiß
4 g    Fett
25 g    Kohlenhydrate, davon 9 g KH anrechnungs­pflichtig
8 g    Ballaststoffe
1 mg    Cholesterin
450 mg    Natrium
787 mg    Kalium
279 mg    Phosphat
246    kcal
864    kJ

Die Zubereitung – so wird’s gemacht:

Sojaschnetzel in einen Topf geben, gerade mit Wasser bedecken, aufkochen und etwas quellen lassen. Salat putzen, waschen und in Streifen schneiden. Paprikaschote putzen, waschen, in feine Würfel schneiden. Kirschtomaten waschen, halbieren, Gurke schälen, waschen und würfeln. Zwiebel und Knoblauch abziehen, Zwiebel kalt abwaschen, fein würfeln und Knoblauch sehr fein hacken.

Das Öl in einer Pfanne erhitzen, Sojaschnetzel mit Zwiebelwürfeln und Knoblauch drin anbraten. Dann Tomatenmark, etwas Pfeffer und Paprikapulver untermischen, etwa 4 Minuten garen, nun mit einer Prise Salz abschmecken.

Fürs Dressing Quark mit Naturjoghurt glattrühren, Gurken- und Paprikawürfel dazugeben, mischen, mit Essig, flüssigem Süßstoff, Salz und Pfeffer würzen. Pumpernickeltaler zerbröseln, auf den Boden von vier Gläsern füllen. Dann im Wechsel mit einer Schicht Jog­hurt-Quark-Sauce, Salatblätter und Soja­schnetzel füllen. Zum Abschluss jeweils zwei Kirschtomatenhälften als Garnitur darauflegen.


Gegrillte Steaks mit feuriger Tomatensauce und Folienkartoffeln


© Kirchheim/Bernhard Kölsch

Die Zutaten – das benötigen Sie:

für 4 Portionen:

4    mittelgroße Kartoffeln, 600 g
6    getrocknete Tomaten
4    Rinderhüftsteaks à 150 g
2 EL    Olivenöl, 20 g
etwas    grob zerstoßene, bunte Pfefferkörner, Salz, gemahlene Chilischoten
3 EL    Tomatenmark
1 Bund    frische Kräuter
200 g    Magerquark
1 EL    Kräuteressig
1 – 2    Spritzer flüssiger Süßstoff
200 ml    passierte Tomaten aus der Dose
1 – 2    Tropfen Tabasco

Die Nährwerte – das steckt drin:

pro Portion ca.:

42 g    Eiweiß
11 g    Fett
27 g    Kohlenhydrate, davon 23 g KH anrechnungs­pflichtig
3 g    Ballaststoffe
77 mg    Cholesterin
214 mg    Natrium
1.300 mg    Kalium
387 mg    Phosphat
375    kcal
1.500    kJ

Die Zubereitung – so wird’s gemacht:

Die Kartoffeln mit Schale waschen, trocknen und 15 Minuten im Topf vorgaren. Getrocknete Tomaten in ein Litermaß geben und mit Wasser bedecken, einweichen lassen. Das Fleisch kalt waschen, gründlich trocknen. Aus Öl, zerstoßenen Pfefferkörnern, etwas Salz und einem Esslöffel Tomatenmark eine Marinade rühren. Fleisch damit von allen Seiten dünn einpinseln. Kurz ziehen lassen.

Für die Kartoffel-Quark-Creme Kräuter waschen, trocknen, fein hacken. Mit Magerquark, etwas Salz, Pfeffer, Essig und einem Spritzer flüssigem Süßstoff würzen. Wer die Creme etwas flüssiger mag, rührt noch etwas Mineralwasser mit Kohlensäure dazu. Für die Tomatensauce das restliche Tomatenmark und die passierten Dosentomaten ins Litermaß geben. Mit einem Passierstab sämig pürieren, mit Salz, Pfeffer, Chili und Tabasco würzen.

Die vorgegarten Kartoffeln in Alufolie wickeln und auf den Grill legen. Steaks in eine Alu-Grillpfanne legen und etwa 5 bis 10 Minuten von jeder Seite grillen. Kartoffeln aus dem Feuer nehmen, öffnen, etwas Quarkcreme darauf und mit den Steaks und Tomatensauce genießen.


Weltmeister-Siegerspieße


© Kirchheim/Bernhard Kölsch

Die Zutaten – das benötigen Sie:

für 4 Fleischspieße:

ein paar    grob zerstoßene, bunte Pfefferkörner
etwas    Salz
1/4 TL    Paprikapulver, edelsüß
1 Msp.    Paprikapulver, scharf
1 EL    Honig, 10 g
2 EL    Olivenöl, 20 g
400 g    Rinderfilet
1    rote Paprikaschote
1    gelbe Paprikaschote
1    Gemüsezwiebel
4    Zweige Rosmarin

Die Nährwerte – das steckt drin:

pro Portion ca.:

22 g    Eiweiß
10 g    Fett
6 g    Kohlenhydrate, davon 2 g KH anrechnungs­pflichtig
3 g    Ballaststoffe
70 mg    Cholesterin
69 mg    Natrium
553 mg    Kalium
218 mg    Phosphat
202    kcal
808    kJ

Die Zubereitung – so wird’s gemacht:

Papaya schälen, waschen, in mundgerechte Würfel schneiden. Die Nektarine waschen, halbieren und vierteln. Erdbeeren waschen, halbieren oder vierteln. Früchte im Wechsel auf vier Spieße stecken. Einzeln in Alufolie legen und oben offen lassen.

Auf eine Alu-Grillschale legen und 4 bis 5 Minuten grillen. Dann jeweils eine Kugel Vanilleeis auf den Spieß legen, kurz warten, bis das Eis zu schmelzen beginnt. Jeweils mit einem Minzezweig garnieren und sofort genießen.


Eis-begehrte Grillfrüchte


© Kirchheim/Bernhard Kölsch

Die Zutaten – das benötigen Sie:

für 4 Portionen:

1/2    kleine Papaya, 200 g
1    Nektarine, 150 g
4    große Erdbeeren, 100 g
4    Minzezweige
4    kleine Kugeln Vanilleeis, je 50 g

Die Nährwerte – das steckt drin:

pro Portion ca.:

2 g    Eiweiß
11 g    Fett
16 g    Kohlenhydrate, davon 15 g KH anrechnungspflichtig
2 g    Ballaststoffe
29 mg    Cholesterin
17 mg    Natrium
256 mg    Kalium
45 mg    Phosphat
171    kcal
684    kJ

Die Zubereitung – so wird’s gemacht:

Papaya schälen, waschen, in mundgerechte Würfel schneiden. Die Nektarine waschen, halbieren und vierteln. Erdbeeren waschen, halbieren oder vierteln. Früchte im Wechsel auf vier Spieße stecken. Einzeln in Alufolie legen und oben offen lassen.

Auf eine Alu-Grillschale legen und 4 bis 5 Minuten grillen. Dann jeweils eine Kugel Vanilleeis auf den Spieß legen, kurz warten, bis das Eis zu schmelzen beginnt. Jeweils mit einem Minzezweig garnieren und sofort genießen.


Erdbeer-Minz-Bowle für große und kleine Sieger


© Kirchheim/Bernhard Kölsch

Die Zutaten – das benötigen Sie:

für 1 Liter Bowle:

300 ml    kalter Pfefferminztee, ungesüßt
200 g    Erdbeeren
Saft    von 1 Limette, 35 ml
200 ml    Mineralwasser mit Kohlensäure
500 ml    Zitronenlimonade zero, ohne Zucker
3 – 4    Spritzer flüssiger Süßstoff
2    Minzezweige

Die Nährwerte – das steckt drin:

für 250 ml Bowle mit Erdbeeren, ca.:

0 g    Eiweiß
0 g    Fett
4 g    Kohlenhydrate, davon 2 g KH anrechnungs­pflichtig
1 g    Ballaststoffe
0 mg    Cholesterin
1 mg    Natrium
87 mg    Kalium
13 mg    Phosphat
16    kcal
64    kJ

Die Zubereitung – so wird’s gemacht:

Den Pfefferminztee vorkochen, abkühlen lassen und in ein Bowlegefäß füllen. Erdbeeren waschen, trocknen, Blättchen abschneiden und vierteln. Die Limette halbieren und Saft aus beiden Hälften pressen, zum Pfefferminztee geben. Dann Mineralwasser und Zero-Zitronenlimo dazu, einmal umrühren. Mit ein paar Spritzern flüssigem Süßstoff abschmecken.

In große Gläser (Fassungsvermögen ca. 300 ml) jeweils 50 g Erdbeeren (etwa zwei bis drei geschnittene) geben und mit der Bowle aufgießen. Zum Schluss ein paar Eiswürfel sowie ein paar Minzblättchen dazu und einen Strohhalm hineinsetzen.


von Kirsten Metternich
Redaktion Diabetes-Journal,
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-online.de

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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