Zuckerfreies Schoko-Nuss-Mus

< 1 minute

Zuckerfreies Schoko-Nuss-Mus

Leser-Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Zucker: ein süßer Verführer“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 11/2017.

Zutaten für 1 Glas, ca. 400 g:

300 g gemischte Nüsse wie Mandeln, Haselnüsse, Cashewnüsse, Macadamia­nüsse
1 – 2 EL Kokosöl, 15 – 20 g
1 – 2 EL Kakaopulver, 20 g
50 – 80 g Xylit oder Erythritol

Die Zubereitung:

Die Nüsse im Ofen bei 120 °C anrösten. Wichtig: Sobald sie zu bräunen beginnen, die Nüsse aus dem Ofen nehmen, sonst verbrennen sie.

Nun kommen die Nüsse in eine leistungsstarke Küchenmaschine und werden darin für mindestens 10 bis 15 Minuten ganz fein gemahlen. Sobald die Masse beginnt, cremig zu werden, noch etwas Kokosöl zugeben. Je nach Süßgeschmack kommen jetzt noch 50 bis 80 g Streusüße wie Xylit oder Erythritol dazu.

Dann noch den Kakao untermischen und die Masse in der Küchenmaschine noch einmal gut durchrühren. In ein fest verschließbares Glas füllen und im Kühlschrank aufbewahren.

Nährwert pro 20-g-Portion ca.:

6 g Eiweiß
10 g Fett
2 g Kohlenhydrate (davon 0 g anrechnungspflichtig)
2 g Ballaststoffe
0 mg Cholesterin
6 mg Natrium
162 mg Kalium
70 mg Phosphor
122 Kilokalorien
488 Kilojoule


von Ralph Meinhold
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2017; 66 (11) Seite 81

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Ähnliche Beiträge

Cannabis-Legalisierung und Diabetes: Psychologisches und Psychosoziales

Die Legalisierung von Cannabis markiert einen gesellschaftlichen Paradigmenwechsel und verändert den Umgang mit der Substanz. Welche Auswirkungen hat dies auf Menschen mit Diabetes? Wir beleuchten hier psychologische und psychosoziale Folgen sowie praktische Empfehlungen für Menschen mit Diabetes, die sich nun mit neuen psychosozialen Herausforderungen und neu gestellten Fragen zur Selbstverantwortung konfrontiert sehen.
Cannabis-Legalisierung und Diabetes: Psychologisches und Psychosoziales | Foto: Poter – stock.adobe.com

4 Minuten

Potenziale und Risiken: Sucht- und Rauschmittel bei Diabetes – meist schlechte Kombination

Sucht- und Rauschmittel sind Substanzen, die in erster Linie das zentrale Nervensystem beeinflussen. Der Konsum kann sowohl psychische als auch physische Abhängigkeiten hervorrufen. Diese Stoffe können die Stimmung, das Bewusstsein oder die Wahrnehmung verändern. Die Einnahme führt zumindest kurzfristig zu angenehmen Wirkungen wie dem Gefühl der Entspannung oder der Euphorie. Welche Risiken, aber auch etwaige Potenziale bestehen, erklärt Prof. Haak.
Potenziale und Risiken: Sucht- und Rauschmittel bei Diabetes – meist schlechte Kombination | Foto: R. – stock.adobe.com

3 Minuten

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Anzeige

Recor Medical

Das Verfahren der renalen Denervierung kann helfen, den Blutdruck effektiv zu senken.

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen