- Ernährung
Hamburger Rote Grütze mit Vanillesauce
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Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Essen in Deutschland“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 9/2017.
Zutaten für 2 Portionen:
100 g Brombeeren
100 g rote Johannisbeeren
100 g Schattenmorellen ohne Zucker, Kompott oder tiefgekühlt
1 Vanilleschote
10 – 15 ml flüssiger Süßstoff, 2 – 3 TL
200 ml fettarme Milch
30 g Vanillepuddingpulver zum Kochen, 3 EL
Die Zubereitung:
Beeren verlesen, waschen und auf einem Küchenkrepp trocknen. Ein paar Beeren als Garnitur zur Seite legen. Restliche Früchte mit Schattenmorellen und 150 ml Wasser in einen Topf geben. Das Mark der Vanilleschote auskratzen, die Hälfte sowie 1 bis 2 Teelöffel flüssigen Süßstoff zum Obst geben (s. Abb. 1).
2 Esslöffel Vanillepuddingpulver mit wenig Wasser glattrühren. Früchte aufkochen, angerührtes Puddingpulver dazugeben, rühren, bis die Flüssigkeit klar wird, von der Kochstelle nehmen. Rote Grütze in zwei Dessertschalen füllen und 30 Minuten kalt stellen (s. Abb. 2).
Für die Vanillesauce Milch mit dem restlichen Vanillemark in einen Topf geben. Restliches Puddingpulver mit wenig Milch glattrühren. Die Milch im Topf aufkochen, angerührtes Pulver einrühren, 3 Minuten köcheln lassen und mit dem restlichen Süßstoff abschmecken (s. Abb. 3).
Sauce abkühlen lassen, dabei immer wieder durchrühren, damit sich keine Haut bildet. Abgekühlte Vanillesauce auf der Roten Grütze angießen und mit den restlichen Beeren garnieren.
Nährwert pro Portion ca.:
5 g Eiweiß
2 g Fett
28 g Kohlenhydrate (davon 23 g anrechnungspflichtig)
4 g Ballaststoffe
4 mg Cholesterin
50 mg Natrium
438 mg Kalium
132 mg Phosphor
150 Kilokalorien
600 Kilojoule
von Kirsten Metternich
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2017; 66 (9) Seite 80
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loredana postete ein Update vor 1 Tag, 13 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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tefanie3010 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 3 Tagen, 5 Stunden
Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
Viele Grüße-
lena-schmidt antwortete vor 1 Tag, 12 Stunden
Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena
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moira antwortete vor 1 Tag, 10 Stunden
Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute
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tefanie3010 antwortete vor 17 Stunden, 54 Minuten
@lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.
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tefanie3010 antwortete vor 17 Stunden, 52 Minuten
@moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.
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