30 Jahre tk pharma trade: Jubiläumsspende für den ASB-Wünschewagen Niedersachsen

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30 Jahre tk pharma trade: Jubiläumsspende für den ASB-Wünschewagen Niedersachsen

Mit einer besonderen Geste hat tk pharma trade das 30-jährige Firmenbestehen abgerundet. Das Unternehmen unterstützt mit einer Jubiläumsspende den ASB-Wünschewagen Niedersachsen. Die Übergabe durch die Geschäftsführerin der tk pharma trade, Anne Schulte-Südhoff, fand im Januar in Hasbergen bei Osnabrück statt.

Herzenswunsch-Erfüller für schwerstkranke Menschen

Dank der großzügigen Beteiligung von Mitarbeitenden, Geschäftspartnern und Gästen der Jubiläumsveranstaltung im November 2024 konnte eine beeindruckende Summe gesammelt werden. Die tk pharma trade stockte diesen Betrag auf und freut sich, den Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) mit 10.000 Euro zu unterstützen. Das Projekt erfüllt schwerstkranken Menschen einen letzten Herzenswunsch und ermöglicht ihnen noch einmal einen besonderen Ort zu besuchen.

„Unser Jubiläum war nicht nur eine Gelegenheit gemeinsam zu feiern, sondern auch ein Anlass Gutes zu tun und soziale Verantwortung zu übernehmen,” betont Anne Schulte-Südhoff. „Wir sind dankbar für die großartige Resonanz. Und die Möglichkeit, mit unserer Spende einen tollen Beitrag zu diesem wichtigen Projekt zu leisten.“

Die feierliche Spendenübergabe an den ASB wurde von Mitarbeitenden von tk pharma trade sowie Vertretern des Wünschewagens begleitet. Die tk pharma trade möchte sich herzlich bei allen Beteiligten bedanken, die diese Aktion möglich gemacht haben. Mit dieser Geste schließt das Unternehmen sein Jubiläumsjahr ab und blickt optimistisch in die Zukunft.

Scheckübergabe an den Wünschewagen Niedersachsen (v. l.): Thomas Heine, Hauptgeschäftsführer der ASB-Landesverband Niedersachsen e.V., Anne Schulte-Südhoff, geschäftsführende Gesellschafterin der tk pharma trade Handelsgesellschaft mbH und Christian Löwentat, Regionalgeschäftsführung des ASB-Regionalverband Niedersachsen West. Foto: tk pharma

Eine musikalische Überraschung zum Jubiläum

Ein besonderes Highlight der Jubiläumsfeier war die Premiere des „tk pharma trade“-Songs. Dieser wurde als Überraschungsgeschenk für Geschäftsführerin Anne Schulte-Südhoff präsentiert. Mit viel Herzblut und Kreativität entstand ein Lied, das die Werte und den Teamgeist des Unternehmens widerspiegelt. Alle Gäste waren begeistert. Und wer nicht dabei sein konnte, kann den „tk pharma trade“-Song jetzt auf Spotify anhören!

Start-up revolutioniert technische Rundumversorgung für Menschen mit Diabetes

Vor 30 Jahren ist aus persönlicher Betroffenheit eine professionelle Mission geworden. Motiviert durch die Diabetes Erkrankung eines Familienmitgliedes gründeten Anne Schulte-Südhoff und der 2014 verstorbene Sander Kone das Unternehmen tk pharma trade. Aus dem einstigen Start-up für Diabestes-Service, das mit vier Stühlen und einem Bistrotisch in einer Holdorfer Etagenwohnung startete, entwickelte sich in den letzten drei Jahrzehnten ein etabliertes Unternehmen, welches die professionelle Rundumversorgung für Diabetikerinnen und Diabetiker mit technischem Zubehör perfektioniert hat.

2014 erfolgte ein expansionsbedingter Umzug an die Hansastraße in Hasbergen, wo Deutschlands erster Diabetiker-Drive-in Schalter eröffnet wurde. Im Jahr 2022 hat eine neue Filiale am Blumenhaller Weg 13 den kundenorientierten Servicegedanken vollständig ergänzt. Bereits seit über 20 Jahre steht für unsere Insulinpumpenträger mit technischen Problemen eine 24-Stunden Kunden-Hotline zur Verfügung.

„Wir möchten Menschen mit Diabetes das Leben leichter machen“, sagt Frau Schulte-Südhoff strahlend. „Das war unsere Vision bei der Gründung und ist bis heute der Unternehmenskern der tk pharma trade,“ ergänzt die geschäftsführende Gesellschafterin. „Egal ob Weihnachten oder ein ganz normaler Wochentag – es geht immer darum, unsere Kunden bestmöglich zu versorgen und deren Umgang mit Diabetes so einfach wie möglich in den Alltag zu integrieren“, fügen Angela Bartsch und Ulrike Schülke aus dem Vertriebsinnendienst hinzu.

Digitale Neuerungen für die neuesten Lösungen

Gestützt durch die voranschreitende Digitalisierung hat sich vor allem im Bereich der Diabetesversorgung sehr viel verändert. „Wir gehen mit der Zeit und identifizieren digitale Neuerungen, um unserer Kundschaft schnell die neuesten Lösungen anzubieten. Das ist nicht immer einfach und erfordert von unserem gesamten Team ein ausgeprägtes Gespür für Trends sowie hohes Engagement,“ erklärt Schulte-Südhoff. „Auch regelmäßige Investitionen in innovative Hard- und Software sowie neue Apps und KI-basierte Tools unterstützen uns bei unserem Tagesgeschäft als Diabetes-Spezialist.“

Die tk pharma trade versteht sich als kompetenter Partner im Diabetesmanagement, welcher mit Vertrauen und innovativen Lösungen für mehr Freiheit und Lebensqualität bei Diabetes sorgt. „Wir begleiten unsere Kundinnen und Kunden auf ihrer Diabetesreise mit individueller und präziser Unterstützung im Alltag,“ bringt Schulte-Südhoff das Kerngeschäft des etablierten Fachhandels aus Hasbergen auf den Punkt. „Ganzheitlicher Service, das bedeutet bei uns alles von der individuellen Beratung über die Umsetzung bis hin zur rundum Versorgung,“ ergänzt Frau Ulrike Westendorf, Prokuristin.

Zum Portfolio gehören die modernsten Insulinpumpen und kontinuierliche Glukosemessgeräte. Zudem unzähliges Zubehör, wie z. B. spezielle Insulinkühltaschen und spezieller Traubenzucker. Alles können Sie sowohl im aktuellen Katalog wie auch auf der Homepage einsehen und bestellen.


von Redaktion Diabetes-Anker

mit Materialien und Unterstützung von tk pharma trade

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Die tk pharma trade ist ein führender Anbieter von Diabetesequipment in Deutschland. Seit über 30 Jahren bieten wir innovative Produkte und umfassendes Zubehör für Menschen mit Diabetes an. Unser kompetenter und kundenorientierter Service, darunter Deutschlands erster Diabetiker-Drive-in, ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Versorgung.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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