„Das Leben ist doch schön“

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„Das Leben ist doch schön“

Jenny Evans ist eine erfolgreiche Jazz-Sängerin und Schauspielerin. Mit dem Diabetes-Journal hat sie über ihren Typ-1-Diabetes gesprochen, der sie seit über 35 Jahren begleitet.

DJ: Seit wann leben Sie in Deutschland?

Jenny Evans: Ich bin Engländerin und kam 1974 als Au-Pair-Mädchen nach München, um Deutsch zu lernen. Danach studierte ich fürs Lehramt. Ich sang im Universitätschor – und bald darauf fing ich an, in den Jazzkneipen in München zu singen. Zu der Zeit gab es jede Menge davon. Das Studieren und trotzdem den Lebensunterhalt mit Singen zu verdienen bereitete mir keine Schwierigkeiten.

DJ: Seit wann haben Sie Typ-1-Diabetes?

Evans: 1977, im Jahr meiner 1. Lehramtsprüfung, nahm ich viel an Gewicht ab. Ich merkte zwar, dass die Hosen immer weiter wurden, dachte mir aber nichts dabei. Ich verspürte Riesendurst – das fühlte sich so an, als ob man das Wasser aus einer Vase, in der seit einer Woche Blumen stehen, trinken könnte. Ich hielt keine 10 Minuten aus, ohne etwas zu trinken. Ich war nie krank, hatte keinen Arzt. Als ich an einem Apothekenschaufenster vorbeiging, sah ich Informationen über Diabetes mellitus: Alle Symptome außer schlecht heilenden Wunden hatte ich!

DJ: Und dann ab zum Arzt?

Evans: Wie gesagt, hatte ich keinen Hausarzt, suchte mir im Telefonbuch einen raus — und machte für den folgenden Tag einen Termin. Ich las abends im Lexikon, dass Zucker im Urin typisch ist. Ich wusste nicht, dass man beim Arzt eine Harnprobe abgeben kann … und nahm selbst eine mit. Im Sprechzimmer sagte der Arzt: “Sie sind viel zu jung, um Diabetiker zu sein.” Ich war 22 Jahre alt und wog noch 42 kg.

Am Ergebnis der Harnprobe konnte er feststellen, dass ich Diabetes hatte. Trotzdem bat er mich am nächsten Tag zu einem Belastungstest: Ich musste Zuckerwasser trinken, und es wurde untersucht, wie schnell mein Körper den Zucker abbaut. Gott sei Dank wurde ich dann gleich in das Schwabinger Krankenhaus eingeliefert; zum sogenannten Zuckerpapst Prof. Dr. Mehnert. Ich hätte gerne den Arzt, der mir den Belastungstest anordnete, verklagt – war aber zu krank.

DJ: Wie ging es Ihnen nach der Diagnose?

Evans: Es war ein Schock, genau erinnern kann ich mich nicht mehr. Ich hatte starken Flüssigkeitsmangel – der Körper versucht ja, den Zucker aus dem Körper zu spülen, deshalb der starke Durst. Nachdem mir Insulin gegeben wurde, war mein Körper aufgedunsen. Ich hatte Ödeme, sogar meine Augenlinsen schwollen an, ich konnte nicht mehr lesen. Leider fielen mir auch die Haare aus. Aber wenn man so darüber nachdenkt: Ich erkenne, dass mir das Leben wieder geschenkt worden ist: Ich gab 9 Monate keine Konzerte, trat dann aber mit viel Kraft wieder auf.

DJ: Nach einer gewissen Zeit wurde Ihr Diabetes “unberechenbar” …

Evans: Die Insulintherapie war so, dass ich eine Mischung von Normalinsulin und Verzögerungsinsulin spritzen musste. Ich fiel von einem Unterzucker in den anderen und hatte danach entsprechend hohe Werte. Ich bin froh, dass es jetzt viel mehr Diabetologen mit eigener Praxis gibt als Ende der 70er. Von 1985 bis 1989 hatte ich in Schwabing einen Jazzclub: “Jenny’s Place”. Es merkte niemand im Publikum, aber Unterzuckerungen waren an der Tagesordnung.

DJ: Wann änderte sich das?

Evans: Erst nach einem Aufenthalt ca. 1986 im Diabeteszentrum Klinikum Bogenhausen begann ich mit einer intensivierten Insulintherapie. Der Oberarzt auf Station kam damals zu mir ins Zimmer – und als er mich sah, sagte er:”Ich kenne Sie. Sie sind die Jazzsängerin.” Er war Kunde im Jazzclub … Nun, ich sollte meinen Rhythmus beibehalten, also nicht vor 1 Uhr ins Bett gehen. Die Schwestern schüttelten den Kopf, als ich nicht vor 9.30 Uhr geweckt werden durfte!

DJ: Und dann kam das Analoginsulin?

Evans: 1995 wirkte ich mit in der Fernsehsendung Alle meine Töchter; eine der Kostümbildnerinnen dort war Typ-1-Diabetikerin. Ich sah, dass sie sich in der Mittagspause eine Nachspeise nahm – und fragte, ob sie das mit ihrer Therapie vereinbaren könne? Sie erzählte mir vom Analoginsulin; mein Hausarzt damals war nicht ausreichend informiert – so verordnete ich mir quasi selbst Analoginsulin und erfuhr über das Krankenhaus Bogenhausen von einem Diabetologen in meiner Nähe. Jetzt bin ich in guten Händen.

DJ: Sängerin, Schauspielerin, Diabetes – wie bekommt man das unter einen Hut?

Evans: Ich bin eigentlich ein Morgenmensch – vormittags bin ich am kreativsten und produktivsten. Dass ich als Sängerin und Schauspielerin den Großteil meiner beruflichen Arbeit am Abend und in der Nacht tue, war für mich kein so großes Problem. Als ich meinen Jazzclub hatte, kam ich nie vor 3 Uhr ins Bett … und wachte erst um 11 Uhr auf. Im Gegensatz zu anderen Sängerinnen kann ich nicht mit leerem Magen singen – ich denke immer ans Essen, anstatt mich auf die Musik zu konzentrieren!

Vor dem Konzert gehe ich also mit den Musikern essen. Ich spritze vorher eine ganz normale Dosis. Wenn ich während des Konzerts oder danach Alkohol trinke, passe ich aber auf, dass ich meine Basalspritze für die Nacht nicht so hoch einstelle – denn ich mache die Erfahrung, dass ich anderenfalls nicht nur am Morgen, sondern auch im Laufe des Tages zu einer Unterzuckerung neige. Ich hatte nur einmal in der letzten Zeit zu niedrigen Zucker auf der Bühne.

DJ: Was hat sich in der Diabetes-Therapie für Sie geändert bzw. verbessert?

Evans: Früher sagte man, dass Diabetiker einen ganz regelmäßigen Tagesablauf einhalten müssen. Jetzt hat man erkannt, dass der Diabetiker selbst für sich verantwortlich ist; der Arzt berät einen. Als Erstes bin ich froh, dass es Blutzucker-Testgeräte gibt. Als mein Diabetes diagnostiziert wurde, gab es nur Teststreifen, aber keine Geräte: Man musste den Teststreifen mit einer Farbskala vergleichen! Außerdem waren Urinteststäbchen an der Tagesordnung. Sie sagen natürlich nichts über den aktuellen Blutzucker aus. Ich bin sehr, sehr froh, dass es jetzt Insulin gibt, das sofort und nicht so lange wirkt; das hat mein Leben grundsätzlich geändert.

DJ: Ihr jetziger Ehemann Rudi Martini, ein sehr angesehener Musikmanager und PR-Fachmann, hat seit 1993 Typ-2-Diabetes. Zwei Diabetiker in einem Haus …?

Evans: Als ich es erfuhr, musste ich zuerst lachen – das muss Liebe sein, mir zuliebe hat er auch Diabetes! Er kannte inzwischen meinen Oberarzt im Krankenhaus Bogenhausen und ließ sich gleich einweisen. Man erkannte sofort, dass er besser mit Insulin zu behandeln wäre. Rudi war ein guter Patient und hatte seinen Diabetes richtig im Griff.

DJ: 2009 wurde bei Rudi Martini Alzheimer-Demenz diagnostiziert – Sie sind jetzt eine pflegende Angehörige: Hat sich Ihr Diabetes-Management geändert?

Evans: Zuerst zu Rudi – aufgrund seiner Krankheit wurde er in die Gerontologische Psychiatrie eingewiesen. Dort stellte man ihn auf Tabletten um; zuerst war ich nicht einverstanden. Ich sah aber, dass er damit gut zurechtkam … vor allem, weil er sehr viel Gewicht verlor. – Heute bin ich nun dabei, über längere Zeit für ihn einen Tagesspiegel zu erstellen. So, wie ich es jetzt sehe, braucht er mittags keine Tabletten mehr; auch ohne sind seine Werte nie erhöht.

Bei mir sieht es leider anders aus: Die Demenz führte dazu, dass Rudi sehr eifersüchtig wurde; ich nahm sehr viel ab. Dadurch kam es zu schlimmen Unterzuckerungen; früher half mir Rudi beim Erkennen und Reagieren – das ist vorbei. Jetzt ist er total pflegebedürftig und kann weder sprechen noch gehen. Seine Pflege bestimmt meinen Tag. Ich aß früher eigentlich nur abends richtig – und dazwischen nur Obst und Snacks. Wie erwähnt, hat Rudi sehr viel abgenommen und ich füttere ihn alle zwei Stunden, gebe ihm viel zu trinken, weil er ständig Harnwegsinfekte hat.

Ich koche jeden Tag, und da ich gerne esse, gibt es immer was Gutes – Italienisch, Asiatisch oder was richtig Deutsches wie Tellerfleisch oder Kohlrouladen. Im Gegensatz zu meinem Mann habe ich jetzt zugenommen (a bisserl mehr Gewicht als zuvor)! Problematisch ist aber, dass mein Zucker total aus den Fugen geraten ist. Mit Hilfe meines Diabetologen bin ich aber auf dem Wege der Besserung.

DJ: Wie wird die Zukunft, was meinen Sie?

Evans: Für mich ist Diabetes keine Krankheit – es ist einfach eine Mangelerscheinung. Ich verstehe nicht, wenn Diabetiker sich als krank oder leidend darstellen. Es liegt an uns – natürlich mit Hilfe unserer Diabetes-Praxis – unser Leben gesund und voller Lebensmut zu gestalten. Und sollten wir Schwierigkeiten oder Schäden haben: daran arbeiten, dass es besser wird. Das Leben ist doch schön.

Jenny Evans (geb. 1954) ist eine englischstämmige Jazzsängerin. Time benannte sie einst als the leading female jazz singer in Germany. Die Münchnerin wirkte auch als Schauspielerin, Synchronsprecherin und Gastronomin. Mit ihrem Mann Rudi Martini produzierte sie 10 Jazz-CDs, u. a. “Nuages” (2005). www.jenny-evans.de

von Günter Nuber

Kontakt:
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz, Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0,
Fax: (0 61 31) 9 60 70 90, E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2014; 63 (9) Seite 38-41

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • darktear antwortete vor 1 Woche

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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