Community-Beitrag

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#Diabetesbarcamp: Typ-2-Diabetes im Fokus

Ein virtuelles Event mit ganz vielen Möglichkeiten, selbst etwas zu entwickeln, sich auszutauschen – und die Themen dafür selbst festzulegen: das ist das #Diabetesbarcamp der #BSLounge. Wer im Oktober mit dabei sein möchte, sollte sich jetzt eines der Tickets sichern.

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Umfrage: Insulinstart häufig einfacher als anfangs vermutet

Muss bei Menschen mit Typ-2-Diabetes die Therapie auf Insulingaben umgestellt werden, ist bei nicht wenigen Patienten die Skepsis zunächst groß; viele befürchten dadurch Einschränkungen bei der Lebensqualität. Die Ergebnisse einer Umfrage belegen nun, dass diese Vorbehalte bei der Mehrheit der Befragten unbegründet waren – auch dank modernen Insuline.

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Neuer „Fuß-Pass“ der DDG soll Informationslücken in der Versorgung schließen

Mit dem neuen „Fuß-Pass“ möchte die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Patientinnen und Patienten darüber aufklären, dass sich gesetzlich Versicherte mit einem DFS vor einer Amputation eine unabhängige ärztliche Zweitmeinung einholen können, um die medizinische Notwendigkeit des Eingriffs zu prüfen. Der Pass kann kostenlos per E-Mail bestellt werden.
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Gesund im Mund – und ich trotze COVID-19!

Was hat eine Parodontitis mit Diabetes zu tun? Und was mit COVID-19? Katrin hat ein bisschen recherchiert.

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„Diabetes-Konflikte“ – gibt es das?

Streit, bei dem es um den Diabetes geht, kennen wahrscheinlich alle von euch. Ina taucht ein wenig tiefer in das Thema Konflikte, Deeskalation und Kommunikation ein.
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„Hurra, wir leben noch!“

Wolfgang Schult ist 77 Jahre alt und hat seit 62 Jahren Typ-1-Diabetes. Susanne hat seinen Eintrag in einer der Blood-Sugar-Lounge-Gruppen entdeckt – und wollte unbedingt mehr wissen: Wie ist es, wenn man 1958 die Diagnose erhalten hat, welche Höhen und Tiefen hat er seither erlebt? Ein Gespräch zwischen dem „alten Hasen“ und einem „Küken“ mit „nur“ 18 Jahren Diabetes-Erfahrung.

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Corona-Pandemie sorgt für verspätete Diabetes-Diagnosen

Ein Forscherteam konnte mittels Datenanalyse nachweisen, dass von März bis Mai 2020 unter Kindern und Jugendlichen ein deutlicher Anstieg diabetischer Ketoazidosen, eine lebensbedrohliche Stoffwechsel­entgleisung, zu verzeichnen war. Dies lasse darauf schließen, dass Typ-1-Diabetes-Erkrankungen vielfach erst mit deutlicher Verzögerung diagnostiziert wurden.

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Petition: Schulunterstützung in Berlin soll erhalten bleiben

In Berlin wird das Geld für Schulbetreuer demnächst gestrichen. In der Petition an das Abgeordnetenhaus fordert die Patientenorganisation Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) diese Änderung im Schulgesetz auszusetzen und eine Lösung im Interesse der Kinder mit Typ-1-Diabetes zu finden.

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Geführte Meditation – ein Ritual für Körper und Geist

Ein neuer Tag beginnt, die alten Lasten sind schon wach und der Diabetes braucht auch schon kurz nach dem Augenöffnen Aufmerksamkeit. Steffi kennt das – und sie hat einen Weg gefunden, trotzdem positiv und gestärkt in den Tag zu starten. Mit der Hilfe von einer Meditation, die sie euch vorstellt.

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Podcast: Diabetes und Essstörungen

In der dritten Folge von „#BSLounge fragt nach“ sprechen Lena und Susanne über das Thema Essstörungen. Und eine Schlüsselfrage beschäftigt die beiden da besonders: Sind Essstörungen bei Menschen mit Diabetes häufiger?

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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