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Studien: Lösen Viren Typ-1-Diabetes aus?

Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmun-Erkrankung. Wann, warum und wie genau die Autoimmun-Reaktion ausgelöst wird, die später im Leben zu Typ-1-Diabetes führt, ist bis heute nicht ausreichend geklärt. Große Langzeit-Studien liefern jedoch Hinweise darauf, dass Virus-Infektionen im frühen Kindesalter diese Autoimmun-Reaktion begünstigen können. Auch das Corona-Virus SARS-CoV-2 spielt dabei eine Rolle.

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Diabetes: an das Herz denken!

Menschen mit Diabetes haben gegenüber Menschen ohne Diabetes ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie die koronare Herzkrankheit (KHK), die sich zum Beispiel akut in einem Herzinfarkt zeigen kann, und den Schlaganfall. Warum das so ist? Es gibt mehrere Faktoren, die hier eine Rolle spielen. Einer davon ist die langfristige Wirkung von zu hohen Blutzuckerwerten auf …

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Diabetes-Subtypen: Weg zur Präzisionsmedizin?

Die Einteilung von Diabetes mellitus in Typ 1, Typ 2, Typ 3 sowie Schwangerschaftsdiabetes beschreibt das Krankheitsbild nur unzureichend. Forschende haben verschiedene Subtypen mit unterschiedlichem Risiko für Folgeerkrankungen entdeckt. Damit könnte es gelingen, Menschen mit Diabetes künftig individueller denn je zu behandeln: ein zentrales Thema am Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD).

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Kolumne | Zum guten Schluss: Zeit für Impfungen

Der Herbst naht, und damit rückt die Grippe- und Corona-Impfung wieder in den Fokus. Wie Alex Adabei in ihrer Kolumne hinweist, ist es also wieder Zeit, den Impfpass zu prüfen, Auffrischungen vorzunehmen und neue Impfungen in Betracht zu ziehen.

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Das neue Gesicht des Diabetes-Ankers

Neue Wege geht das Diabetes-Journal – und wird ab Oktober zum Diabetes-Anker. In der letzten Ausgabe haben wir berichtet, warum wir diesen Schritt gehen und dass es neben dem gedruckten Heft auch den Online-Auftritt des Verlags betrifft. Denn auch in diesem Bereich gibt es verschiedene Angebote. Nun stellen wir vor, auf was sich Leserinnen und …

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Unfall mit Diabetes: Wie rede ich richtig mit der Polizei?

Wer am Straßenverkehr teilnimmt, muss immer damit rechnen, unerwartet mit der Polizei in Kontakt zu kommen. Unbedachte Äußerungen gegenüber der Polizei können vor allem bei einem Unfall schnell zum Problem werden. Andererseits es ist auch nicht immer ratsam, von seinem Schweigerecht Gebrauch zu machen. Denn dies kann dazu führen, dass man mit hohen Kosten rechnen …

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Präventionsmedizin: Schnellschüsse statt Strategie

Warum kommen die Diabetologie als klassische Präventionsmedizin und der "Präventionsminister" Karl Lauterbach nicht zusammen? Beide scheinen fundamental unterschiedliche Ansätze zu verfolgen.

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IdeenExpo in Hannover: Berufswahl mit Diabetes

Alle zwei Jahre lädt die IdeenExpo in Hannover zum großen Rundgang durch die Berufswelt, um Hilfe bei der Wahl von Ausbildung und Studium zu bieten. Eine Gruppe Jugendliche von den Diabetikern Niedersachsen ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und verbrachte ein erkenntnisreiches Wochenende auf der bunten Messe.

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Diabetes-Kurs: Blutungen – wenn Blut verstärkt fließt oder gerinnt

Wenn Menschen sich verletzen und es blutet, greift der Körper direkt ein und stoppt die Blutung mit einem komplexen System. Kommt es hierbei zu Störungen, können vermehrt und starke Blutungen auftreten oder es kommt zu verstärkter Gerinnung mit Thrombosen.

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Frau – Mann? Unterschiede auch bei Diabetes

Lange spielten die Unterschiede zwischen Männern und Frauen in der Medizin keine große Rolle. Doch Krankheiten können bei Frauen anders verlaufen als bei Männern. In den vergangenen Jahren hat die Forschung etliche Geschlechts-spezifische Besonderheiten bei Menschen mit Diabetes entdeckt. Zum Beispiel reagiert das Gehirn von Männern und Frauen unterschiedlich auf Insulin. Und bei Frauen verändert sich die Wirksamkeit des Hormons Insulin während des Zyklus.

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  • bloodychaos postete ein Update vor 2 Tagen, 3 Stunden

    Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 4 Tagen

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 4 Tagen, 22 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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