2 Minuten

Junk-Food-Werbung macht Kinder hungrig

Werbung für Junk-Food macht Heranwachsende tatsächlich heiß auf ungesundes Essen, zeigt eine britische Studie. Dabei assoziieren Schüler ungesunde Snacks auch mit Spaß haben.

3 Minuten

Zentrum für Ernährungsmedizin feiert 10-jähriges Bestehen

Das seit zehn Jahren an der Technischen Universität München (TUM) bestehende Else Kröner-Fresenius-Zentrum (EKFZ) hat zu einem Wandel der Ernährungswissenschaften in Deutschland beigetragen. Denn die Kombination der biowissenschaftlichen Disziplin mit der Medizin war im Gründungsjahr ein neuer Ansatz in der deutschen Hochschullandschaft. Seither sind wegweisende Studien zum Thema fötale Programmierung, genetisch bedingte Erkrankungen des Verdauungstraktes …
Community-Beitrag

< 1 minute

Pimp my water! 5 TOP Pimp-Ideen

Gerade im Sommer ist es wichtig, ausreichend zu trinken - nicht nur für Diabetiker. Damit es nicht langweilig wird, hat Beate eine paar Tipps für euch, wie ihr euer Wasser pimpen könnt.

2 Minuten

Dr. Jens Kröger ist neuer Vorstandsvorsitzender von diabetesDE

In der gestrigen außerordentlichen Vorstandssitzung von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe wurde der Hamburger Diabetologe Dr. Jens Kröger (58) einstimmig zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt, nachdem Prof. Dr. Thomas Danne aus persönlichen Gründen überraschend sein Amt am 21.6. niedergelegt hatte und aus dem Vorstand ausgeschieden war.
Community-Beitrag

3 Minuten

Bulgursalat (Kisir) im Tortilla-Fladen

Gute Rezepte kann man nicht genug kennen, vor allem, wenn sie schnell gehen. Wie dieses Bulgursalat-Rezept im Tortilla-Fladen von Katharina: „Kochste Bulgur, machste Salat draus, klatsche in einen Tortilla-Fladen, haste Abendbrot“

2 Minuten

Mit Diabetes unbeschwert ins Ausland verreisen

Was Diabetespatienten bei der Reise-Vorbereitung beachten sollten und wie sie sich für den Ernstfall rüsten, erklärt Diabetesberaterin Birgit Adam morgen (Mittwoch, 6. Juli 2016, 17 bis 19 Uhr) im Experten-Chat von diabetesDE.
Community-Beitrag

4 Minuten

Was passiert eigentlich, wenn man sein „Spritzbesteck“ verliert?

Ein schöner Tag, viele Pläne, gutes Wetter. Und auf einmal ist das Etui mit Pen und Messgerät verschwunden. Weit weg von zu Hause. Was kann man dann eigentlich tun? Ein (unfreiwilliger) Selbstversuch.

2 Minuten

Trotz Spaß an der Luft das Messen nicht vergessen

Regelmäßige körperliche Aktivität kann bei Diabetes Typ 1- und Typ 2-Patienten dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu senken und die Sauerstoffversorgung und Leistungsfähigkeit des Herzens zu verbessern. In den warmen Sommermonaten erfreut sich Wandern besonderer Beliebtheit. Auch für Menschen mit Diabetes eignet sich Wandersport. Sie müssen jedoch darauf achten, starken Blutzuckerschwankungen vorzubeugen, denn Bewegung und körperliche …
Community-Beitrag

3 Minuten

DAS LEBEN IM ZENTRUM FÜR JUGENDLICHE DIABETIKER LÜDENSCHEID – TEIL #6

Im Zentrum für Jugendliche Diabetiker Lüdenscheid ist einiges los. Auch Abnabelung und Alleinwohnen werden in Lüdenscheid geübt – bis man schlussendlich selbstständig genug ist, um auszuziehen. Aber der Kontakt bleibt bestehen. Janis erzählt euch, wie es funktioniert.
Community-Beitrag

5 Minuten

DX Stockholm

Ein paar Tage in Stockholm, zusammen mit anderen Diabetes-Bloggern: Annika ist dorthin zum ersten Mal geflogen, hat in dieser Zeit viel gesehen und erlebt – und ist begeistert. Hier berichtet sie Euch darüber.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

Verbände