Psyche

4 Minuten

Diabetes-Kompass neu ausrichten (2) – Wissen und Schulung

In der Reihe „Diabetes-Kompass neu ausrichten“ wollen wir gemeinsam mit Ina die Themen Wissen, Technik, medizinische Versorgung, Ernährung, Gesundheit, soziale Kontakte und Diabetes-Philosophien mal etwas näher unter die Lupe nehmen. Das ist ein Angebot für euch, damit ihr euch Klarheit über euren Alltag mit Diabetes verschaffen und nächste Schritte planen könnt. Und natürlich soll es euch auch ein wenig zum Nachdenken anregen.
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6 Minuten

Gedanken an „Hypos“ zulassen

Es fällt vielen Menschen nicht leicht, über die möglichen Risiken einer Hypoglykämie nachzudenken. Maya ging es auch lange Zeit so, doch jetzt hat sie ihrem Diabetes Platz in ihren Gedanken gegeben.
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4 Minuten

Neuer Job – alter Diabetes. Wie sprech’ ich bloß darüber?

Das Diabetes-Outing auf der Arbeit kann verschiedene Tücken mit sich bringen – muss es aber auch nicht! Sara erzählt von ihren positiven Erfahrungen mit den neuen Kolleg:innen.

3 Minuten

Wertschätzend macht Herz-fit

Wer sich und andere achtet, lebt gesünder und länger, weiß der Internist Prof. Dr. Gustav Dobos. So zeige der Vergleich zwischen der Schweiz und Deutschland, wie wichtig ein wertschätzender Umgang auch für die Gesundheit sein kann. Unser Kolumnist Hans Lauber stellt die Thesen des Mediziners vor.
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5 Minuten

Der „Hypo“-Angst den Kampf ansagen

Lisa hatte schon die ein oder andere schwere Unterzuckerung, bei der sie Fremdhilfe benötigte. Mit der Zeit wurde ihre Angst vor solchen Situationen immer größer. Als sie ihren Alltag dadurch nicht wie gewohnt fortsetzen konnte, handelte sie und sagte der „Hypo“-Angst den Kampf an.
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3 Minuten

Jetzt bitte bloß keine Unterzuckerung

Manchmal kann die Angst vor einer Unterzuckerung in unpassenden Momenten sehr belastend sein. Susanne gibt Einblicke in ihr „Kopfkino“ und erzählt von ihren Strategien.
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6 Minuten

Worte, die stark machen – ein Interview mit Huda Said (Teil 3)

Sich mit dem Diabetes auseinanderzusetzen, zu lernen, ihn zu akzeptieren – das ist nicht so einfach und funktioniert bei Huda El Haj Said auch und vor allem über die Sprache. Wie sie mit dem Diabetes umgeht (und umgegangen ist), erzählt sie im Interview. Im dritten von drei Teilen erzählt Huda, was für sie einen guten Arzt/eine gute Ärztin ausmacht.
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3 Minuten

Unterzuckerungen – eine Frage der Einstellung?

Ina ist der Meinung, dass eine Unterzuckerung mehr Gefühle auslöst als nur das Gefühl von zu wenig Zucker im Blut. Ein paar Gedanken dazu möchte sie mit euch teilen.
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5 Minuten

Worte, die stark machen – ein Interview mit Huda Said (Teil 2)

Sich mit dem Diabetes auseinanderzusetzen, zu lernen, ihn zu akzeptieren – das ist nicht so einfach und funktioniert bei Huda El Haj Said auch und vor allem über die Sprache. Wie sie mit dem Diabetes umgeht (und umgegangen ist), erzählt sie im Interview. Im zweiten von drei Teilen schildert Huda, warum der Diabetes einen einzigartig macht, was ihr das Schreiben bedeutet, was sie beim HypoBarcamp erlebt hat und warum schlechte Tag sie nicht mehr so sehr runterziehen.
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5 Minuten

Worte, die stark machen – ein Interview mit Huda Said (Teil 1)

Sich mit dem Diabetes auseinanderzusetzen, zu lernen, ihn zu akzeptieren – das ist nicht so einfach und funktioniert bei Huda El Haj Said auch und vor allem über die Sprache. Wie sie mit dem Diabetes umgeht (und umgegangen ist), erzählt sie im Interview mit Nicole. Im ersten von drei Teilen geht es um die Diagnose, sehr schwierige Phasen mit schlechten Werten und die Last der Verantwortung.

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  • tako111 postete ein Update vor 2 Tagen, 23 Stunden

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

    • Willkommen Nina, …
      da hast du ja sich schon einiges hinter Dir. Wie schaut es bei Dir mit Mutterkindkur aus, auch in hinblick einer Diabetesschulung. Hast du guten Diabetologen, Teilnahme DMP, Spritzt du selber oder Pumpe, auch hier gibt es viele Fragen. Wie sieht es mit Selbsthilfegruppen bei Euch aus. …
      Oder Forum? Gerade am Anfang, wo noch alles neu ist, – ist es schon eine tägliche Herausforderung, – da kann es hilfreich sein kleine Ziele sich zu setzen. Dabei finde ich die Aktzeptanz am wichtigsten, oder auch sich selber spritzen zu müssen, oder das Weg
      lassen bzw. bändigen des Naschen … etc. Kleine Schritte …

      Viele Fragen bekommst du auch in eine Diabetes-Schulung beantwortet,
      falls noch nicht gemacht, spreche das bei Deinem Diabetologen an!

      Über weiteren Austausch bin ich auch erfreut, schildere ruhig deine Bausstellen, … doch letztendlich sollte Dein Arzt das beurteilen.

      LG

      Wolfgang

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 4 Tagen, 6 Stunden

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

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