Psyche

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Das neue Mutmach-Buch „In guten wie in schlechten Werten“
Was ändert sich in Familien, wenn ein Familienmitglied Diabetes bekommt? Wie beeinflusst der Diabetes auch den Partner/die Partnerin? Autorin Antje Thiel – die selbst Typ-1-Diabetes hat – hat in ganz Deutschland betroffene Familien und Paare besucht. Entstanden ist das Mutmach-Buch „In guten wie in schlechten Werten“. Im Interview verrät sie, was die Leser darin erwartet.

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4 Minuten
Ich werde erwachsen
Zum Erwachsenwerden gehört mehr als nur das Älterwerden. Man muss lernen, Fehler einzusehen und Hilfe anzunehmen. Oder: Verantwortung zu übernehmen. Das lernt man aber nicht von heute auf morgen. Warum, erzählt euch Divya.

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3 Minuten
Wie ich lernte, den Diabetes zu akzeptieren
Sonja hat sich lange nicht um ihren Diabetes gekümmert und ihn auch nicht als Teil ihres Lebens akzeptiert. Die Wende hin zur Akzeptanz kam mit einem schlimmen Erlebnis, nämlich mit einer Ketoazidose im Jahr 2011.

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Wenn das Vertrauen auf die Probe gestellt wird…
Vertrauen ist die Basis unserer Gesellschaft. Ohne es würde unser Zusammenleben nicht funktionieren. Man könnte nicht mehr ins Flugzeug steigen oder selbst die eigene Mahlzeit nicht mehr ohne Weiteres genießen. Wie wichtig es daher ist, das Vertrauen aufrechtzuerhalten, erklärt euch Tine.

2 Minuten
Essstörungen bei Typ-1-Diabetes besonders gefährlich
Essstörungen treten bei Patienten mit Typ-1-Diabetes gehäuft auf – insbesondere unter jungen Frauen. Da Menschen mit Typ-1-Diabetes nicht unbedingt die klassische Symptome aufweisen, werden die Essstörungen häufig von Ärzten und Verwandten übersehen. Daher klärt der aktuelle diabetesDE-Expertenchat darüber auf.

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8 Minuten
Mein Diabetes, meine Geschichte – Sophie (21): „Familie und Freunde sind das Wichtigste, um den Diabetes zu akzeptieren“
Diagnose Diabetes Typ 1 – für jeden erst einmal ein Schock. Sophie (21) ist da keine Ausnahme. Im Dezember 2017 muss auch sie sich damit auseinandersetzen, eine chronische Stoffwechselerkrankung zu haben. Kathy Maggy hat Sophie und ihre Mutter interviewt.

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Der Riss in meiner Seele und das Gefühl, das immer bleibt
Jasmin hatte eine Essstörung, genauer: Diabulimie. Und noch immer begleitet sie ein dunkler Schatten und sie fühlt einen Riss in ihrer Seele …

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6 Minuten
Mein Diabetes, meine Geschichte – Mila (30): „Du lebst nur kurz, warum dann nicht richtig?“
Mila hat einen langen Kampf gegen den Diabetes und Depressionen hinter sich. Was sie seit der Diagnose im April 2011 erlebt hat und wie sie allmählich lernt, ihren Diabetes zu akzeptieren, berichtet sie Kathy im Interview.

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Die Ängste der Typ-Fler
Lisa geht ziemlich gelassen mit ihrem Diabetes um. Schon bei der Diagnose – da war sie 10 – verstand sie die ganze Aufregung nicht. Aber nach und nach wurde ihr klar, was ihr Diabetes für andere bedeutet.

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4 Minuten
Emotionen spielen eine große Rolle
Zaubern, um mit dem Diabetes zurechtzukommen? Nein, so schön das wäre, es geht nicht, meint Divya. Aber sich mit seinen Emotionen und dem Diabetes auseinanderzusetzen, das Wechselspiel zu erkennen und mit anderen darüber austauschen – das hilft ihr.
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