Psyche

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Mein Diabetes, meine Geschichte – Sophie (21): „Familie und Freunde sind das Wichtigste, um den Diabetes zu akzeptieren“
Diagnose Diabetes Typ 1 – für jeden erst einmal ein Schock. Sophie (21) ist da keine Ausnahme. Im Dezember 2017 muss auch sie sich damit auseinandersetzen, eine chronische Stoffwechselerkrankung zu haben. Kathy Maggy hat Sophie und ihre Mutter interviewt.

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Der Riss in meiner Seele und das Gefühl, das immer bleibt
Jasmin hatte eine Essstörung, genauer: Diabulimie. Und noch immer begleitet sie ein dunkler Schatten und sie fühlt einen Riss in ihrer Seele …

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Mein Diabetes, meine Geschichte – Mila (30): „Du lebst nur kurz, warum dann nicht richtig?“
Mila hat einen langen Kampf gegen den Diabetes und Depressionen hinter sich. Was sie seit der Diagnose im April 2011 erlebt hat und wie sie allmählich lernt, ihren Diabetes zu akzeptieren, berichtet sie Kathy im Interview.

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Die Ängste der Typ-Fler
Lisa geht ziemlich gelassen mit ihrem Diabetes um. Schon bei der Diagnose – da war sie 10 – verstand sie die ganze Aufregung nicht. Aber nach und nach wurde ihr klar, was ihr Diabetes für andere bedeutet.

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Emotionen spielen eine große Rolle
Zaubern, um mit dem Diabetes zurechtzukommen? Nein, so schön das wäre, es geht nicht, meint Divya. Aber sich mit seinen Emotionen und dem Diabetes auseinanderzusetzen, das Wechselspiel zu erkennen und mit anderen darüber austauschen – das hilft ihr.

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Diagnose Diabetes – „schlechte“ Gefühle erlaubt?
Sind Gefühle wie Angst, Wut, Verzweiflung und Traurigkeit ein Tabu, wenn man die Diagnose Diabetes bekommt? Ina findet, dass es wichtig ist, sich auch mit diesen Gefühlen auseinanderzusetzen und sie zuzulassen, denn der Alltag mit Diabetes ist oft alles andere als „easy peasy“ – gerade am Anfang nach der Diagnose.

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Depressionen im Typ-1-Diabetes-Alltag
Auch wenn Depressionen für Katharina selbst kein #DiaTabu sind, wird das Thema in der Gesellschaft leider allzu oft und nach wie vor stigmatisiert. Umso wichtiger, dass jemand offen über das Leben mit Typ-1-Diabetes UND Depressionen spricht.

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Panik nützt dir nichts – von Folgeschäden, Angst und Scham
Werde ich Diabetes-Folgeschäden an Augen, Nieren, Nerven bekommen? Wann? Und wie schlimm wird es werden? Über Folgeerkrankungen denkt wohl jeder nach – aber gesprochen wird wenig darüber. Tine über den Lord Voldemort der Diabeteswelt – und darüber, dass es besser ist, die Dinge beim Namen zu nennen.

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Kann denn Essen Sünde sein? – Wieso wir unsere Sprachgewohnheiten dringend ändern sollten
Essen: eigentlich ein Genuss! Aber manche empfinden es als Sünde, wenn sie „ungesunde“ Lebensmittel genießen. Tine findet: Das sollte nicht sein…

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DIABETES – Wenn aus Gewohnheit wieder Achtsamkeit wird
Auf den ersten Blick sind Gewohnheiten doch erst mal überhaupt nichts Schlechtes. In einem seiner letzten Videos hat sich Basti damit auseinandergesetzt, was passiert, wenn man durch die „Diabetes-Gewohnheiten“ dem eigenen Körper mehr schadet, als sie einem nützen. In diesem Video erklärt Basti, was Achtsamkeit überhaupt ist und was diese mit den „Diabetes-Gewohnheiten“ zu tun hat. Er zeigt einen Weg auf, wie man es leicht und ohne viel Aufwand schaffen kann, nicht zu stark „auf der Stelle stehen zu bleiben.“
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