Soziales und Recht

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Ist die Anerkennung einer Schwerbehinderung hilfreich für eine Verbeamtung

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Rechteck Antworten auf Rechtsfragen rund um das Thema Diabetes.
Community-Beitrag

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Mit Diabetes im Gepäck durch Europa – eine Reise beginnt!

Olli hat schon lange davon geträumt, mehr von der Welt zu sehen, als es evtl. durch einen klassischen Urlaub für ein paar Wochen an einem Ort möglich wäre. Da sie zu den Menschen gehört, welche gerne aus Träumen Ziele kreieren, hat sie es im Frühling 2022 gewagt und ist zu ihrer unbefristeten Europareise aufgebrochen. Zusammen mit ihrem Hund Oskar und natürlich stets mit ihrer Diabetes-Typ-1-Erkrankung im Gepäck. Im folgenden Beitrag berichtet sie vom anfänglichen Pläneschmieden und den Vorbereitungen, welche sie für ihre Reise getroffen hat.
Reform der Krankenhausversorgung – Haben Kinder und Ältere mit Diabetes das Nachsehen?

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Reform der Klinikversorgung: Haben Kinder und Ältere mit Diabetes das Nachsehen?

Qualität vor Wirtschaftlichkeit: Die Deutsche Diabetes Gesellschaft begrüßt die Vorschläge zur Reform der Krankenhausversorgung, die der bisherigen Kommerzialisierung in der Medizin einen Riegel vorschieben will. Allerdings müsse die Versorgung besonders vulnerabler Gruppen wie Kinder und multimorbider, älterer Patienten besser berücksichtigt werden.
„Zuckerzange – der Diabetes-Politik-Podcast“ – mit Tino Sorge (CDU)

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„Zuckerzange – der Diabetes-Politik-Podcast“ – mit Tino Sorge (CDU)

Der Diabetes-Politik-Podcast „Zuckerzange“ lädt Politikerinnen und -politiker zum Gespräch über gesundheitspolitische Themen. Gast in dieser Folge ist Unionspolitiker Tino Sorge, Jurist, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestags sowie gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion.
Diabetes und soziale Ungleichheit: Kandidat für Bundespräsidentenamt spricht auf Kongress

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Bundespräsidentenkandidat über Diabetes und soziale Ungleichheit

Diabetes und soziale Ungleichheit hängen zusammen – das verdeutlichte ein Symposium auf der Diabetes-Herbsttagung 2022 mit Prof. Dr. Gerhard Trabert, Gründer des Vereins „Armut und Gesundheit“ und 2022 parteiloser Kandidat bei der Wahl des Bundespräsidenten.
Füße bei Diabetes schützen, Zweitmeinung einholen und Amputation verhindern

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Füße bei Diabetes schützen, Zweitmeinung einholen und Amputation verhindern

Im Falle der Diagnose zur Amputation haben gesetzlich Versicherte mit Diabetes-Folgen, die die Füße betreffen (Diabetisches Fußsyndrom), seit 2021 einen Rechtsanspruch auf eine unabhängige ärztliche Zweitmeinung: Besteht statt einer Amputation eine andere Behandlungsoption? Der Rechtsanspruch ist laut Arbeitsgemeinschaft Diabetischer Fuß der DDG noch nicht hinreichend bekannt, es wird nach wie vor zu viel amputiert. Deswegen …
„Language matters“: Initiative will für Diabetes-Sprachgebrauch sensibilisieren

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„Language matters“: Initiative will für Diabetes-Sprachgebrauch sensibilisieren

Der Diabetes-Sprachgebrauch enthält viele diskriminierende und verurteilende Wendungen über Menschen mit ­Diabetes. In der Therapie kann das fatale Folgen haben. Die Initiative „Language matters“ zeigt, wie es besser geht.
Neue Strategie für die Diabetes-Aufklärung

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Neue Strategie für die Diabetes-Aufklärung

Um in Zukunft eine bessere Aufklärung über Diabetes zu garantieren, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und unter Mitwirken eines Fachbeirats eine „Nationale Aufklärungs- und Kommunikationsstrategie zu Diabetes mellitus“ entwickelt. Im Mittelpunkt der neuen Strategie steht dabei zunächst Typ-2-Diabetes.

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Zum Jahreswechsel – was war 2022, was kommt

Das aktuelle Jahr war wieder von schlimmen Ereignissen und negativen Schlagzeilen geprägt. Immerhin hat es im Bereich Diabetes und Soziales keine wesentlichen nachteiligen Änderungen gegeben. Die Anfragen bzw. Anrufe von Leserinnen und Lesern bei unserer Rechtsberatungs-Hotline zeigen allerdings, dass viele Probleme und Unsicherheiten im Alltag noch immer bestehen.

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Ein Meilenstein ist nicht genug

Menschen mit starkem Übergewicht werden von unserem Gesundheitssystem im Stich gelassen, kritisierte die Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG) zum Auftakt ihres Kongresses in München. Das soll ein DMP Adipositas beheben – doch das allein wird nicht reichen, betonte die Fachgesellschaft.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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