- Leben mit Diabetes
Zusammen aktiv sein und so gemeinsam immer mehr erreichen
5 Minuten
Selbsthilfe, Communitys, Foren: Menschen mit Diabetes können sich an vielen Orten real oder virtuell treffen, Erfahrungen austauschen, sich unterstützen, Veranstaltungen durchführen, gemeinsam forschen … Durch dieses gemeinsame Handeln lässt sich oft mehr erreichen, als wenn man nur in seiner eigenen kleinen Welt bleibt. Dr. Jens Kröger, der Vorstandsvorsitzende von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe ist, berichtet im Interview mehr darüber und fordert zum Handeln auf.
Im Interview:
Dr. Jens Kröger ist, Vorstandsvorsitzender von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe sowie Internist und Diabetologe DDG im Diabeteszentrum Hamburg-City. |
Diabetes-Journal (DJ): Herr Dr. Kröger, Menschen, denen der Arzt mitteilt, dass sie Diabetes – egal welcher Typ – haben, fühlen sich oft erst einmal allein auf weiter Flur. Dabei sind sie es nicht. Was lässt sich da tun?
Dr. Jens Kröger: Sie sind nicht allein, denn wir haben 8,5 Millionen Menschen mit Diabetes insgesamt und 370 000 Menschen haben Typ-1-Diabetes, der Großteil hat Typ-2-Diabetes. Das heißt: Es sind viele.
Wenn jemand neu Diabetes hat, ist natürlich die Möglichkeit gegeben, sich bei Diabetes-Schwerpunktpraxen zu informieren und auch individuell von Diabetesberaterinnen und Diabetologen informiert zu werden. Da haben wir gerade in den Corona-Zeiten gesehen, wie hilfreich Video-Sprechstunden und Video-Schulungen sein können. Wenn die digitalen Voraussetzungen stimmen, kann eine kurzfristige Beratung erfolgen, unabhängig davon, wo jemand wohnt.
Was haben wir noch? Wir haben evaluierte digitale Therapiebegleitungs-Programme, wo man sich auch informieren kann, wie den TheraKey. Man kann sich auf der Seite diabetesde.org von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe Informationen rund ums Thema Diabetes holen. Da sind Experten-Chats zu finden, die über die Jahre aufgezeichnet wurden zu unterschiedlichen Fragestellungen. Man hat die Möglichkeit, sich bei der klassischen Selbsthilfe zu informieren, wo jetzt in der Corona-Pandemie viele persönliche Treffen nicht stattgefunden haben. Und wenn ich das gern online machen möchte, gibt es Foren im Internet – bei Facebook, bei Instagram –, wo Menschen sich treffen, sich austauschen. Ich glaube, da ist einfach die Botschaft: Du bist nicht allein! Gemeinschaft kann auch vermitteln: Wir sind viele und du bist nicht allein. Wir versuchen, dich dabei zu unterstützen – eben mit den unterschiedlichen Möglichkeiten.
DJ: Wenn man die Schlagworte Selbsthilfe und Community nimmt: Was versteht man genau darunter?
Kröger: Selbsthilfe sind selbst organisierte Gruppen von Menschen, die ein ähnliches Problem haben, ähnliche Anliegen haben, wie möglicherweise eine Krankheit, in diesem Fall den Diabetes. Im Fall von Selbsthilfegruppen treffen sich die Menschen mit Diabetes oder auch Eltern von betroffenen Kindern oder auch Angehörige von Erwachsenen, um ihr Wissen zu erweitern, sich auszutauschen, sich zu unterstützen und voneinander zu lernen. Das ist eine der wichtigen Aufgaben der Selbsthilfe.
Die Diabetes-Community hat eine ähnliche Funktion wie die Selbsthilfe, aber die Treffen und der Austausch finden in der Regel im Internet statt. Das sind Foren, in denen sich Betroffene austauschen, Blogger und Bloggerinnen, die über ihr Leben mit Diabetes berichten, und viele Menschen mit Diabetes, die mehr oder weniger aktiv in sozialen Medien sind. Dabei geht es immer darum, dass es ein Austausch von Mensch zu Mensch ist, es geht um persönliche Erfahrungen und Einschätzungen. Was aber für den Einzelnen sinnvoll und richtig ist, auch aus diesen Communitys, inwiefern eine Aussage auf den Menschen mit Diabetes zutrifft oder etwas ihn wirklich sinnvoll unterstützen kann, sollte der Einzelne mit seinem Diabetes-Team besprechen.
Was die Online-Communitys angeht, gibt es zum Beispiel #dedoc° oder die Website von Diabetes-Kids oder die Blood Sugar Lounge. Es gibt auch immer wieder Mischformen im Rahmen des Austauschs. Das heißt, auch die klassische Selbsthilfe verlegt ab und zu Treffen ins Internet, um sich da auszutauschen. Das Entscheidende ist aber, gerade bei der Community, dass das einfach ein lockerer Austausch ist, um einfach mal über das Thema Diabetes zu sprechen.
DJ: Sie haben eben schon Beispiele genannt für Communitys. Gibt es noch andere Angebote, die Sie nennen würden?
Kröger: Bei der klassischen Selbsthilfe haben wir in Deutschland vier Selbsthilfe-Organisationen wie den Deutschen Diabetiker Bund, die Deutsche Diabetes Föderation, die Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes und den Diabetikerbund Bayern, die sich unter der Diabetiker-Allianz zusammengeschlossen haben. Daneben gibt es weitere Gruppen, die eigenständig sein wollen. Die Selbsthilfe richtet sich mit ihren Gruppen an unterschiedliche Zielgruppen, zum Beispiel Kinder oder Erwachsene.
DJ: Menschen mit Diabetes, die sich zusammentun, können dabei mehr erreichen, als sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Was geht besser in der Gemeinschaft?
Kröger: Ich glaube, da nennen Sie einen sehr wichtigen Punkt – einen Punkt, der mir sehr am Herzen liegt. In Umfragen, die von diabetesDE – Deutscher Diabetes-Hilfe durchgeführt wurden, wurden wichtige Punkte aus Sicht der Menschen mit Diabetes und ihrer Angehörigen adressiert. Zum Beispiel steht der Wunsch nach Genehmigung individualisierter AID (automatisierte Insulin-Dosierung)-Systeme für Menschen mit Typ-1-Diabetes ganz oben auf der Wunschliste. Das ist kein Selbstläufer, obwohl es internationale Leitlinien fordern, immer wieder werden Verordnungen von Krankenkassen abgelehnt. Ein weiteres Beispiel ist die Unterstützung im Alltag durch Nährwert-Kennzeichnung von Lebensmitteln. Zur gemeinsamen (partizipativen) Entscheidungsfindung gehört es, seine Meinung kundzutun, und dann wächst auch der Druck auf die Politik und die Krankenkassen-Entscheidungen.
Ein gutes Beispiel dafür ist Dänemark. Die Dänen haben es in den letzten Jahrzehnten wirklich geschafft, diese Stimmen zu bündeln. In Deutschland hat diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe diese Aufgabe übernommen. Zum Beispiel haben wir im Rahmen von www.diabetes-stimme.de etwas geschaffen, wo die klassische Selbsthilfe, die Online-Community, Fachgesellschaften und Fachverlage vereint sind, um gemeinsam mehr Durchschlagskraft zu haben und gesundheitspolitische Forderungen für eine bessere Versorgung und auch eine gesündere Ernährung durchzusetzen.
Aus meiner Sicht: Wenn politisch alle an einem Strang ziehen, werden die Botschaften auch gehört. Dabei hat sich in den letzten Jahren auch gezeigt, dass die guten politischen Kontakte, die diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe hat, helfen können, dass auch Politiker dafür ein Gehör haben. Aber auch im Bereich der Forschung hilft es, wenn Menschen mit Diabetes an einem Strang ziehen. Zusammen mit dem Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim, kurz: FIDAM, wurde das Portal dia·link geschaffen, ein Portal von Menschen mit Diabetes, ihren Angehörigen, aber auch von Behandlungs-Teams. Bei dia·link geht es darum, Umfragen zu wichtigen Themen zu starten. Je mehr Menschen mit Diabetes sich daran beteiligen, umso mehr bildet sich ab, was benötigt wird, wo es in der Versorgung hakt. Dies ist z. B. im bereits erwähnten Dänemark ein gelernter Prozess zum Wohl der Betroffenen. Wir sollten aber diese Chance auch wahrnehmen.
DJ: Wie können sich Menschen mit Diabetes konkret dabei einbringen?
Kröger: Möglichkeit 1: Die Menschen können sich beim Befragungs-Portal dia·link registrieren unter www.dialink-diabetes.de. Damit haben sie und ihre Angehörigen die Möglichkeit, regelmäßig an Umfragen teilzunehmen, die auf sie zugeschnitten sind. Das heißt, Menschen mit Typ-1-Diabetes zum Beispiel bekommen dann auch Fragen, die für Menschen mit Typ-1-Diabetes relevant sind. Und sie können ihre Meinungen, Wünsche, Bedürfnisse mitteilen. Anschließend erfolgt eine Auswertung aller Antworten und wir können sie bei den Entscheidungsträgern thematisieren und einfordern.
Möglichkeit 2: www.diabetes-stimme.de: Bei der Diabetes-Stimme ist es möglich, dass man zum Beispiel an E-Mail-Aktionen teilnimmt. In den letzten Monaten hat es immer wieder E-Mail-Aktionen gegeben, an denen man auch weiterhin auf dieser Seite teilnehmen kann, zum Beispiel zur Forderung, dass Ernährungsberatung zu 100 Prozent erstattet werden soll oder dass Nährwerte auf Speisekarten zum Beispiel in Restaurants ausgewiesen werden sollen. Das sind nur zwei beispielhafte Punkte. Auch das gilt für Menschen mit Typ-1-Diabetes, für Menschen mit Typ-2-Diabetes und für Menschen mit anderen Diabetes-Typen.
Möglichkeit 3: #SagEsLaut. Hier geht es darum, etwas in sozialen Medien laut zu sagen, was den Diabetes angeht. Dort hat man die Möglichkeit, zum Beispiel einen kleinen Film von sich zu machen, wo man bestimmte Dinge, die einem auf dem Herzen liegen, einfach darstellt. Über diese Dinge öffentlich, auch in diesen Foren, zu sprechen, kann eine Bewegung weiter vergrößern. Und wie ich eingangs schon sagte: Wir haben 8,5 Millionen Menschen mit Diabetes – und diese 8,5 Millionen Menschen mit Diabetes und ihre Angehörigen und Menschen, die ein erhöhtes Risiko für Diabetes haben, die können einfach viel bewegen, und zusammen erreicht man mehr, als wenn jeder für sich allein oder in kleinen Gruppen kämpft. Die Möglichkeiten dafür waren noch nie so groß und vielfältig wie jetzt. Dafür haben wir eben jetzt bei den Foren, die ich genannt habe, viele Möglichkeiten, sich zu äußern – damit wir die Bedürfnisse von Menschen mit Diabetes noch besser erfahren und noch besser adressieren und umsetzen können.
DJ: Herzlichen Dank für dieses Engagement und diese Informationen.
Interview:
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Erschienen in: Diabetes-Journal, 2022; 71 (5) Seite 14-16
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 1 Tag
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Dr. Jens Kröger ist, Vorstandsvorsitzender von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe sowie Internist und Diabetologe DDG im Diabeteszentrum Hamburg-City.


Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig