CGM

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Diabetes-Anker-Podcast: Diabetes-Technologie – darum ist die Teilnahme an der neuen Umfrage zum dt-report 2026 so wichtig

Der jährliche dt-report zeigt, wie Menschen mit Diabetes moderne Technologien wie CGM- und AID-Systeme nutzen und bewerten. Im Podcast erklären Prof. Kulzer und Prof. Heinemann, warum es wichtig ist, das viele an der Umfrage teilnehmen. Die neue Erhebungsphase geht vom 1. November bis zum 15. Dezember 2025.

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Diabetes-Anker-Podcast – „Höhen & Tiefen“: Welche Technologie hilft bei welchem Diabetes-Typen?

Im Community-Format „Höhen & Tiefen” lernt ihr auch dieses Mal wieder zwei Menschen mit Diabetes kennen: Hört zu, wie sich Kathi Korn und Ümit Sahin zusammen mit Moderatorin Stephanie Haack im Diabetes-Anker-Podcast über Diabetes-Technologie für verschiedene Diabetes-Typen austauschen.
Welcher HbA1c-Zielwert passt zu meinem Leben?

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HbA1c-Wert: Welcher Blutzuckerlangzeit-Zielwert passt zu meinem Leben?

„Je niedriger, desto besser!“ So lautete lange die Devise, was den durchschnittlichen Blutzuckerwert der vergangenen knapp drei Monate angeht. Heute vereinbart man lieber einen individuellen HbA1c-Zielwert, der zur persönlichen Lebenssituation passt.

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Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“: Intelligentes Smartpen-System für die Insulin-Therapie

Dr. Oliver Schubert-Olesen, Diabetologe und selbst an Diabetes erkrankt, testet einen neuen Smartpen, der Insulindosen aufzeichnet, Dosierungs­empfehlungen gibt und auf verpasste Dosen hinweist. Er erzählt, wie er das System findet und was er sich vom Hersteller wünscht. Dr. Kröger erklärt, wie der Smartpen funktioniert.

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Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“: AID-System mit Schlauchpumpe

Ein Leben mit Typ-1-Diabetes bedeutet ständige Anpassung – und moderne Technik kann helfen. Pia Eberstein setzt auf eine Schlauchpumpe mit AID-System. Warum sie sich dafür entschieden hat, erklärt sie in dieser Folge von „Diabetes-Docs erklären Technik“.

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Neue Staffel der Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“ gestartet

Ab welchen Blutzuckerwerten liegt eigentlich ein Diabetes mellitus vor und wie wird die Diagnose gestellt? Welche Zielbereiche sollten Menschen mit Typ-2-Diabetes anstreben? Welche Messtechniken stehen zur Verfügung und wie funktionieren sie? Dies erklärt Dr. Oliver Schubert-Olesen, Diabetologe aus Hamburg, zusammen mit seinem Patienten Thorsten von Elling.
Community-Beitrag

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Video: Chancen und Risiken beim Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Diabetes-Therapie

In diesem Video wirft Sandy einen genauen Blick auf die Rolle von künstlicher Intelligenz (KI) in der Diabetes-Behandlung.
Ulrike Thurm: Mit Leidenschaft unterwegs für Diabetes und Sport

13 Minuten

Ulrike Thurm: Mit Leidenschaft unterwegs für Diabetes und Sport

Diabetesberaterin Ulrike Thurm wurde während des Diabetes Kongresses im Mai in Berlin die Ehrenmedaille der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) überreicht. Im Interview erzählt sie über ihr Leben mit Typ-1-Diabetes, mit Sport und in der Diabetologie.
Community-Beitrag

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Wieso erreichen wir beim Loopen oftmals keine bessere Time in Range (TIR)?

Sandy erklärt in diesem Video, wieso es manchmal aus technischen gar nicht möglich ist, beim Loopen mit einem System zur automatisierten Insulindosierung eine bessere Zeit im Zielbereich (Time in Range; TIR) für die Glukosewerte zu erreichen.
Video: Eindrücke vom Diabetes-Barcamp „Loop your life: Dein Leben, deine Kontrolle“
Community-Beitrag

2 Minuten

Video: Eindrücke vom Diabetes-Barcamp „Loop your life: Dein Leben, deine Kontrolle“

Am 2. März 2024 fand in Frankfurt am Main das Diabetes-Barcamp „Loop your life: Dein Leben, deine Kontrolle“ statt. Eingeladen waren alle, die sich für die Diabetes-Therapie mit einem Closed-Loop- bzw. AID-System interessieren und darüber informieren wollten. Mit dabei waren auch Conny und Michi. Wir haben die beiden während des ereignisreichen Tags begleitet – hier …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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