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Rezept für Couscous-Bowl mit Hähnchen

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Rezept für Couscous-Bowl mit Hähnchen

Ein achtsamer Umgang mit dem, was wir essen, fördert nicht nur unsere körperliche Gesundheit, sondern auch unser seelisches Wohlbefinden. Unsere heutige Rezept-Empfehlung für eine Couscous-Bowl mit Hähnchen spiegelt genau diese Philosophie wider.
Rezept für Rote-Bete-Puffer mit Wintersalat

2 Minuten

Rezept für Rote-Bete-Puffer mit Wintersalat

Entdecke das perfekte Rezept für einen leichten und leckeren Genuss für die kalte Jahreszeit: Rote-Bete-Puffer mit einem frischen Wintersalat. Dieses Gericht ist nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch für den Gaumen und dabei einfach und schnell zuzubereiten.
Suppen und Eintöpfe im Winter: wärmend, lecker und gesund

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Suppen und Eintöpfe im Winter: wärmend, lecker und gesund

Sie sind eine Wohltat in der kalten und dunkleren Jahreszeit und verwöhnen den Gaumen: Suppen und Eintöpfe. ­Direkt dabei sind oft lebenswichtige Vitalstoffe und auch Ballaststoffe, die für einen gesunden Darm, ein angenehmes Gefühl der Sättigung und Blutzuckerwerte in Balance so wichtig sind. Wir haben Tipps, wie Du Suppen und Eintöpfe leicht und schnell kochen …
Rezept für Backofen-Lachs auf Lauch

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Fisch und Gemüse harmonieren wunderbar – teste doch einfach mal dieses Rezept für Lachs auf einem Bett aus Lauch. Das kocht sich wie von selbst! Und das Gericht ist nicht nur lecker, sondern macht auch optisch was her.
Gesund abnehmen – Wege zum Wunschgewicht

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Gesund abnehmen – Wege zum Wunschgewicht

Ein paar überflüssige und lästige Pfunde zu verlieren, tut den meisten Menschen gut. Bei Typ-2-Diabetes macht es in mehrfacher Hinsicht Sinn, etwas Gewicht zu verlieren: Die Blutzuckerwerte und der Langzeit-Blutzuckerwert (HbA1c-Wert) verbessern sich. Die Leber wird entlastet, ebenso Herz und Gelenke. Und viele fühlen sich durch eine Gewichtsabnahme auch gefühlsmäßig entlastet.
HyperTon – der Podcast zum Blutdruck

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Anfang Februar startet die erste Staffel von „HyperTon – der Podcast zum Blutdruck“. Informativ und unterhaltsam werden Themen rund um den Blutdruck beleuchtet und Deutschlands Top-Expertinnen und -Experten befragt.
Gesunde Ernährung Warum ist das eigentlich so schwer?

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Gesunde Ernährung: Warum ist das eigentlich so schwer?

Frisches Gemüse ist gesünder als Frittiertes. Vollkorn enthält mehr wichtige Inhaltsstoffe als Weißmehl. Was eine gesunde Ernährung ausmacht, ist den meisten Menschen eigentlich bekannt. Doch es hapert an der Umsetzung im Alltag. Hier erklären wir, wieso das so ist. Au findest Du praktische Tipps, die im Alltag dabei helfen, unnötige Kalorien einzusparen.
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Wer schlank ist, ist hierzulande mittlerweile in der Minderheit. Doch nur weil so viele Menschen übergewichtig sind, sind die Extrapfunde auf ihren Rippen nicht harmlos oder unbedeutend. Denn Übergewicht und Adipositas erhöhen das Risiko für viele Erkrankungen – welche das sind und wieso Abnehmen eine gutes Vorhaben ist, erfährst du in diesem Beitrag.
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Annika liebt (gutes) Essen und dennoch verursacht das Thema Ernährung bei ihr Stress. Um wieder ein besseres (Bauch-)Gefühl zu bekommen, hat sie es mit intuitivem Essen probiert.
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Sellerie – die runzlige Knolle am Schüsselboden

Soulfood im Herbst: Da denken wir erst einmal an Kürbis, oder? Annika hat zur Abwechslung ein Sellerie-Gulasch vorbereitet – inklusive ein paar Infos zu dem besonderen Gemüse!

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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