Hypo

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Deine „Hypo“, meine „Hypo“

Es macht Katharina nervöser, wenn andere Menschen mit Diabetes unterzuckert sind, als wenn sie es selbst ist. Sie erklärt, warum das so ist, welche Rolle Ehrlichkeit dabei spielt und verrät, woran sie sich selbst während einer Hypoglykämie erinnern muss.
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3 Minuten

Gehirn im Alarmmodus: Was genau passiert bei einer Hypoglykämie?

Wenn die Versorgung mit Glukose nicht mehr sichergestellt ist, geht das Gehirn in Alarmbereitschaft. Bei Typ-1-Diabetikern, die häufig unbemerkte Hypoglykämien haben, schaltet es schneller in den Krisenmodus als bei anderen. Antje hat mal beim EASD-Kongress genauer hingehört…
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Situationen einer Hypo, die nur ein Diabetiker versteht

Angst, Erschöpfung und fehlende Sicherheit – Situationen einer Unterzuckerung, die schwer zu beschreiben und zu verstehen sind. Carolin gibt ihr Bestes, Diabetiker werden sie verstehen, Diabetes-Typ-Fler werden es versuchen.
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5 Minuten

Drei schnelle und einfache Ideen, seine eigenen Müsli Riegel herzustellen

Olli hat sich wieder einmal ausprobiert, dieses Mal bei der Herstellung von Müsli Riegeln. Ob ihr das gelungen ist und warum Müsli Riegel auch beim Vorbeugen einer Hypoglykämie helfen können, erzählt sie euch in diesem Beitrag.
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4 Minuten

Gratwanderung zwischen Wahnsinn und Leichtsinn – Hypos im Yosemite-Nationalpark

Während der Frühlingsferien am College war Felix im Yosemite-Nationalpark unterwegs. Eigentlich dachte er, er hätte genügend Not-BEs dabei … Danach war klar: Es waren zu wenige Not-BEs im Gepäck und zu viel Leichtsinn.
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2 Minuten

Ich werd’ nicht wach…

Wie es ist, Diabetes zu haben, versteht vermutlich niemand, der nicht selbst Diabetes hat, wirklich komplett. Wie es ist, nachts aus einer stundenlangen Hypoglykämie aufzuwachen, berichtet Tine sehr anschaulich. Viele werden es nachfühlen können…
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3 Minuten

Die Angst vor Unterzuckerungen

Unterzuckerungen können sich schnell entwickeln – und einem richtig Angst machen. Diese Angst kann das ganze Leben bestimmen und zum Beispiel verhindern, dass man noch aus dem Haus geht. Lisa hat das erlebt – und macht Mut, diese Angst direkt anzupacken,
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3 Minuten

All I want ist carbs – aus einem schnellen Italo-Menü zum Angeben!

Für den Themenmonat September möchte euch Tine an dieser Stelle kein Low-Carb- oder Suppenrezept präsentieren, sondern was für die Seele geben. Deshalb stellt sie euch hier ein unaufwändiges, schnelles, italienisches Zwei-Gänge-Menü vor, mit dem man Eindruck schinden kann. Lasst es euch schmecken!
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2 Minuten

Die Diabetes-Angst-Spirale

Wenn die Angst vor dem Diabetes, insbesondere vor Unterzuckerungen, den Alltag bestimmt, ist es Zeit, die Notbremse zu ziehen. Carolin hat das in 5 Schritten geschafft.
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2 Minuten

Hypo – ein verflixtes Di(a)lemma

Hypos sind ein großer Haufen Mist – Ende peng. Unterzuckerungen können aber auch noch so viel mehr sein. Im September dreht sich (fast) alles in der Lounge um diese lästigen Wegbegleiter.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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