Podcast

3 Minuten

Diabetes-Anker-Podcast: Typ-1-Diabetes früher erkennen und sogar aufhalten – ist das möglich, Frau Prof. Ziegler?

Wie lässt sich Typ-1-Diabetes erkennen, schon bevor Symptome auftreten? Und was wird in der AVAnT1a-Studie untersucht – und mit welchem Ziel? Darüber sprechen wir im Diabetes-Anker-Podcast mit Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler.

2 Minuten

Diabetes-Anker-Podcast: Eine Reise durch die Geschichte der Diabetes-Forschung mit Dr. Viktor Jörgens

Im November begehen Menschen auf der ganzen Welt den Diabetes Awareness Monat. Sein Höhepunkt: Der Weltdiabetestag am 14. November, zu Ehren von Sir Frederick Banting.

2 Minuten

Diabetes-Anker-Podcast: Thomas-Fuchsberger-Preis für „Dianiño Diabetes-Nannies“ – mit Kathy Dalinger

Die Dianiño Diabetes-Nannies haben den Thomas-Fuchsberger-Preis 2024 erhalten. Im Podcast-Gespräch berichtet Dianiño-Vorsitzende Kathy Dalinger über die Arbeit der Nannies und die Auszeichnung.

2 Minuten

Diabetes-Anker-Podcast – „Höhen & Tiefen“: Die Community als große Schwester – mit Katharina und Caro

Willkommen in unserem brandneuen Format „Höhen & Tiefen” im Rahmen des Diabetes-Anker-Podcasts! In der ersten Folge tauscht sich Moderatorin Stephanie Haack mit den Community-Redakteurinnen Caro und Katharina aus.

2 Minuten

Diabetes-Anker-Podcast: von den Anfängen des Diabetes-Journals hin zur Zukunft des Diabetes-Ankers

Prof. Dr. Thomas Haak, Dr. Katrin Kraatz und Günter Nuber schwelgen in Erinnerungen: Sie reflektieren über die Anfänge und die langjährige Geschichte des Diabetes-Journals und ihre persönlichen Erlebnisse. Und sie sprechen über die Chancen, die der neue Diabetes-Anker bietet.

2 Minuten

Diabetes-Anker-Podcast: Gemeinsam stark – die Kraft der Diabetes-Community entdecken

Der neue Diabetes-Anker-Podcast ist da! Stephanie Haak (Produktmanagerin) sowie Nicole Finkenauer und Günter Nuber (Redaktion) stellen vor, was Euch zukünftig in diesem Audio-Format erwarten wird.

3 Minuten

Diabetes-Anker-Podcast: Neustart im Diabetes-Universum

Der neue Diabetes-Anker vereint ab Herbst 2024 alle bekannten Diabetes-Medien unter einem Dach. Erfahre jetzt alles über die neuen Formate, die Zusammenführung der Marken und was das für unseren Diabetes-Anker-Podcast bedeutet.  
„Das hab ich total gefühlt!“ Conny berichtet im Podcast über das Diabetes-Barcamp „Loop your life“

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„Das hab ich total gefühlt!“ Conny berichtet im Podcast über das Diabetes-Barcamp „Loop your life“

In der neuesten Folge unseres Podcast-Formats Diabetes-Audio-Anker teilt Conny ihre Erfahrungen und Erkenntnisse vom Diabetes-Barcamp zum Thema „Loop Your Life” in Frankfurt.
Podcast zum Looper-Barcamp am 2. März „Sich austauschen und seinen Diabetes-Horizont erweitern“

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Podcast zum Looper-Barcamp am 2. März: „Sich austauschen und seinen Diabetes-Horizont erweitern“

Anfang März findet in Frankfurt am Main wieder ein Diabetes-Barcamp statt – dieses Mal zum Thema Closed-Loop-Systeme. Im Podcast haben wir mit Michi Krauser, der schon einige Diabetes-Barcamps erlebt hat und eine Closed-Loop-Therapie in Erwägung zieht, über das anstehende Event gesprochen.
Podcast-Sonderfolge zum Thomas-Fuchsberger-Preis: Preisträgerin Lea Raak im Interview

2 Minuten

Podcast zum Thomas-Fuchsberger-Preis 2023 mit Preisträgerin Lea Raak

In dieser Sonderfolge unseres Podcast-Kanals Diabetes-Audio-Anker sprechen wir mit Lea Raak, die im Oktober auf der Diabetes-Charity-Gala in Berlin den Thomas-Fuchsberger-Preis 2023 erhalten hat. Die junge Kielerin ist schon viele Jahre engagiert in Diabetes-Aufklärung und Empowerment.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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