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Podcast zu „K1DS ARE HEROES“ – Für Instagram-Star Lyn Künstner sind Kids mit Diabetes Helden

3 Minuten

Podcast zu „K1DS ARE HEROES“: Für Instagram-Star Lyn Künstner sind Kids mit Diabetes Helden

Die Influencerin Lyn Künstner hat Typ-1-Diabetes und nutzt ihre enorme Instagram-Reichweite auch dazu, um über die Erkrankung aufzuklären und zu zeigen, was es bedeutet, damit zu leben. Vor Kindern, die dies bewältigen müssen, hat sie besonderen Respekt – für Lyn sind sie Helden. Daher engagiert sie sich auch im Rahmen der Kampagne K1DS ARE HEROES, …
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„Manchmal hat’s mit Zucker nichts zu tun“

Das Leben besteht aus so viel mehr als Diabetes – gerade bei Kindern und Jugendlichen. Mit ihrem Buch „Manchmal hat’s mit Zucker nichts zu tun“ hat Dr. med. Katja Schaaf ein flammendes Plädoyer für eine ganzheitliche Perspektive geschrieben: auf den noch jungen Menschen, auf das Familiensystem, auf den Alltag einer Dia-Familie in all seiner Komplexität.
Podcast zu „K1DS ARE HEROES“: Fußball-Profi Sandra Starke unterstützt die Kampagne

2 Minuten

Podcast zu „K1DS ARE HEROES“: Fußball-Profi Sandra Starke unterstützt die Kampagne

Die Fußballerin Sandra Starke hat selbst Typ-1-Diabetes und setzt sich aktiv für die Aufklärung über die Erkrankung ein – nun auch im Rahmen der aktuellen Kampagne K1DS ARE HEROES. Im Podcast sprechen wir mit ihr über dieses Engagement.
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WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 10 MIT CARO

In dieser Folge spricht Maren mit Caro, die seit 2020 mit Diabetes Typ 2 lebt. Es geht unter anderem um den Alltag mit Typ-2-Diabetes, Herausforderungen, Familienplanung und die Diabetescommunity.
Podcast-Sonderreihe mit „Guardians for Health“ – Diabetes-Versorgung aus Sicht der Selbsthilfe

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Podcast-Sonderreihe mit „Guardians for Health“: Diabetes-Versorgung aus Sicht der Selbsthilfe

Im Rahmen einer Podcast-Sonderreihe, die in Zusammenarbeit mir der Initiative „Guardians for Health: Diabetes – mit Blick auf Herz und Niere“ entstanden ist, haben wir mit dem Selbsthilfe-Vertreter Norbert Kuster (DDH-M NRW) über Aspekte, Chancen und Missstände der Diabetes-Versorgung gesprochen.
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WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 9 mit Familie Sturny

Heute wendet sich das Blatt - denn heute wird Maren interviewt! Lara und Maren haben sich getroffen, damit auch Maren mal von ihrer Familie und dem Leben mit Diabetes erzählen kann. Auch um ihre Arbeit als Autorin und ihren Blickwinkel auf den Podcast "We are Family" geht es im Gespräch.
HyperTon – der Podcast zum Blutdruck

3 Minuten

Neu: „HyperTon – der Podcast zum Blutdruck“

Anfang Februar startet die erste Staffel von „HyperTon – der Podcast zum Blutdruck“. Informativ und unterhaltsam werden Themen rund um den Blutdruck beleuchtet und Deutschlands Top-Expertinnen und -Experten befragt.
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2 Minuten

WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 8 mit Britta Grote

In dieser Folge spricht Maren mit Britta, die in Bremen in einer Beratungsstelle für Diabetes Typ 1 Familien (BKJE) arbeitet. Sie selbst lebt mit LADA, ihr 9-jähriger Sohn mit Typ 1 Diabetes. Es geht heute vor allem um die Bremer Assistenzregelung und die Forderung der DDG nach Gesundheitsfachkräften im schulischen Bereich.
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WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 7 mit Dorothea Fading

In dieser Folge spricht Maren mit Dorothea, deren achtjährige Zwillinge inzwischen beide mit Diabetes Typ 1 leben. Das mischt die Familie mit insgesamt vier Kindern ganz schön auf.
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2 Minuten

WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 6 mit Anne Adam

In dieser Folge spricht Maren mit Anne, die von der T1D-Reha mit ihrem fünfjährigen Oskar in der Rehaklinik auf Sylt berichtet.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 5 Tagen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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