Typ-1-Diabetes

Süchtig nach Süßem und Salzigem Warum hochverarbeitete Lebensmittel uns nicht loslassen

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Süchtig nach Süßem und Salzigem? Warum hochverarbeitete Lebensmittel uns nicht loslassen

So lange in die Chips- oder Gummibärchen-Tüte greifen und weiteressen, bis die Packung leer ist – das passiert oft bei solchen Produkten. Machen uns hochverarbeitete Lebensmittel etwa süchtig? Liesa Regner-Nelke, Assistenzärztin am Universitätsklinikum Düsseldorf und Kolumnistin für die diabetes zeitung, ist auf Spurensuche gegangen und hat wissenschaftliche Erklärungen gefunden.
EU plant Änderungen beim Führerschein: Mit Diabetes alle 10 Jahre zum Fahrtauglichkeitstest?

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EU plant Änderungen beim Führerschein: Mit Diabetes alle 10 Jahre zum Fahrtauglichkeitstest?

Die EU-Kommission will mit einem neuen Gesetzespaket die Straßen sicherer machen. Änderungen sind auch bei den medizinischen Anforderungen für den Führerschein geplant. So sollen Menschen mit Diabetes künftig alle 10 Jahre ihre Fahrtauglichkeit überprüfen lassen. Dank moderner Diabetes-Technologie könnte es für viele aber auch Entlastungen geben.
Serie „Green Diabetes“: Wie kann Sicherheit und Hygiene mit Ökologie versöhnt werden?

4 Minuten

Serie „Green Diabetes“: Wie kann Sicherheit und Hygiene mit Ökologie versöhnt werden?

Im Gegensatz zur Sicherheit- und Hygiene-Standards steht die Ökologie bei Medizinprodukten für Diabetes bislang weder bei der Zulassung noch bei der Kostenerstattung im Fokus. Doch dies könnte sich ändern, wenn die europäische Klimaschutz-Gesetzgebung an Fahrt aufnimmt und das Vergaberecht die Berücksichtigung von Nachhaltigkeits- und Klima-Aspekten verpflichtend macht.
Große Fortschritte bei der Glukosemessung – aber auch für Menschen mit Typ-2-Diabetes?

3 Minuten

Große Fortschritte bei der Glukosemessung – aber auch für Menschen mit Typ-2-Diabetes?

Seit mittlerweile über 100 Jahren ist es möglich, den Zuckergehalt im Blut zu bestimmen. Seither haben sich die Techniken zur Bestimmung der Glukose in Blut und Gewebe ständig verbessert. Allerdings haben nicht alle Menschen mit Diabetes gleichermaßen Zugang zu den modernen Technologien – obwohl Fachleute die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) zumindest zeitweilig auch bei Typ-2-Diabetes befürworten.
Podcast zu „K1DS ARE HEROES“ – Bastian Niemeier „Der Umgang mit Diabetes hat mich stärker gemacht“

3 Minuten

Podcast zu „K1DS ARE HEROES“ – Bastian Niemeier: „Der Umgang mit Diabetes hat mich stärker gemacht“

Seit seiner Jugend produziert Bastian Niemeier reichweitenstarke Videos, die über Diabetes und das Leben mit der Erkrankung aufklären. Damit gibt er vielen Halt. Und auch im Rahmen der Kampagne K1DS ARE HEROES engagiert sich der YouTuber und Student, um anderen Mut zu machen, wie er in der letzten Folge unserer begleitenden Podcast-Reihe berichtet.
Podcast zu „K1DS ARE HEROES“ – Fabian Bleck

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Podcast zu „K1DS ARE HEROES“ – Fabian Bleck: „Ein Schicksal, das dazu verleitet, Heldenhaftes zu leisten“

Fabian Bleck weiß, wie es ist, bereits als Kind die Diagnose Typ-1-Diabetes zu bekommen. Der Basketball-Profi der Crailsheim Merlins lernte aber dank der Unterstützung seiner Familie schnell, mit der Erkrankung gut zu leben und konnte später seinen Traum vom Profi-Sport erfüllen. Im Podcast berichtet Fabian Bleck von seinen Erfahrungen und wieso auch er die Kampagne …
Podcast-Sonderreihe mit „Guardians for Health“: Die Nieren bei Diabetes schützen

2 Minuten

Podcast-Sonderreihe mit „Guardians for Health“: Die Nieren bei Diabetes schützen!

Im Rahmen einer Podcast-Sonderreihe, die in Zusammenarbeit mir der Initiative „Guardians for Health: Diabetes – mit Blick auf Herz und Niere“ entstanden ist, haben wir mit der Vorstandsvorsitzenden des Bundesverbands Niere, Isabelle Jordans, über die Nieren-Gesundheit bei Diabetes gesprochen.
Podcast zu „K1DS ARE HEROES“ – Für Instagram-Star Lyn Künstner sind Kids mit Diabetes Helden

3 Minuten

Podcast zu „K1DS ARE HEROES“: Für Instagram-Star Lyn Künstner sind Kids mit Diabetes Helden

Die Influencerin Lyn Künstner hat Typ-1-Diabetes und nutzt ihre enorme Instagram-Reichweite auch dazu, um über die Erkrankung aufzuklären und zu zeigen, was es bedeutet, damit zu leben. Vor Kindern, die dies bewältigen müssen, hat sie besonderen Respekt – für Lyn sind sie Helden. Daher engagiert sie sich auch im Rahmen der Kampagne K1DS ARE HEROES, …
Hafer bei Typ-2-Diabetes

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Hafertage bei Typ-2-Diabetes: traditionelle Kur mit heimischem Superfood

Hafer enthält jede Menge gesunde Inhaltsstoffe, die sich insbesondere bei Typ-2-Diabetes positiv auswirken können. Denn obwohl es als Getreide viele Kohlenhydrate enthält, kann es bei der Kontrolle des Blutzuckers helfen. Hier erfährst du, was in dem tollen Korn steckt und wie eine klassische Hafer-Kur funktioniert.
Digitale Hilfsmittel helfen, den Lebensstil bei Typ-2-Diabetes umzukrempeln

3 Minuten

Digitale Hilfsmittel helfen, den Lebensstil bei Typ-2-Diabetes umzukrempeln

Gesünder essen, mehr bewegen, Stress reduzieren – das sind Ratschläge, mit denen Menschen mit Typ-2-Diabetes unmittelbar nach der Diagnose in der Regel aus der Praxis entlassen werden. Doch mit der Umsetzung dieser Lebensstil-Anpassungen werden sie meist ziemlich allein gelassen. Dabei gibt es eine ganze Reihe Apps und andere digitale Hilfsmittel, die dabei helfen können.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 9 Minuten

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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