Überzuckerung

2 Minuten

Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“: Intelligentes Smartpen-System für die Insulin-Therapie

Dr. Oliver Schubert-Olesen, Diabetologe und selbst an Diabetes erkrankt, testet einen neuen Smartpen, der Insulindosen aufzeichnet, Dosierungs­empfehlungen gibt und auf verpasste Dosen hinweist. Er erzählt, wie er das System findet und was er sich vom Hersteller wünscht. Dr. Kröger erklärt, wie der Smartpen funktioniert.

2 Minuten

Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“: AID-System mit Schlauchpumpe

Ein Leben mit Typ-1-Diabetes bedeutet ständige Anpassung – und moderne Technik kann helfen. Pia Eberstein setzt auf eine Schlauchpumpe mit AID-System. Warum sie sich dafür entschieden hat, erklärt sie in dieser Folge von „Diabetes-Docs erklären Technik“.

2 Minuten

Neue Staffel der Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“ gestartet

Ab welchen Blutzuckerwerten liegt eigentlich ein Diabetes mellitus vor und wie wird die Diagnose gestellt? Welche Zielbereiche sollten Menschen mit Typ-2-Diabetes anstreben? Welche Messtechniken stehen zur Verfügung und wie funktionieren sie? Dies erklärt Dr. Oliver Schubert-Olesen, Diabetologe aus Hamburg, zusammen mit seinem Patienten Thorsten von Elling.
#44: Vorsorgeuntersuchung (4) – das Herz
Community-Beitrag

3 Minuten

Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #44 | Vorsorgeuntersuchung (4) – das Herz

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.

2 Minuten

Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“: Diabetes-Diagnose – und nun?

Im ersten Video unserer neuen Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“ geht es um Grundsätzliches zur Behandlung des Diabetes mithilfe technologischer Hilfsmittel: um Diagnoseverfahren, Zielbereiche und die verschiedenen Methoden zur Glukosemessung. Darüber spricht Dr. Oliver Schubert-Olesen mit seinem Patienten Thorsten von Elling.
Ketoazidose: Wenn bei sehr hohen Glukosewerten der Stoffwechsel entgleist

2 Minuten

Ketoazidose: Wenn bei sehr hohen Glukosewerten der Stoffwechsel entgleist

Steigt der Blutzuckerspiegel extrem an, kann es zu einer Ketoazidose, einer gefährlichen Stoffwechselentgleisung kommen, die unbehandelt ins diabetische Koma und sogar zum Tod führen kann. Hier erfährst du, woran man diese akute Komplikation erkennt, wie man vorbeugen und sie behandeln kann.

< 1 minute

Spectrum Shorts: 5. CGM-Systeme – Hyperglykämie (diabetische Ketoazidose)

In einer Reihe von Videos erklärt Diabetesberaterin Ulrike Thurm unter Verwendung des Spectrum-Schulungsprogramms die CGM-Nutzung. Hier ist das zweite Video „CGM-Systeme – Hyperglykämie (diabetische Ketoazidose)“.
Community-Beitrag

5 Minuten

April, April: 9 typische Situationen, in denen der Diabetes selten macht, was er soll

Manchmal macht Antonias Diabetes – wie der April – genau das, was er will. Und was Antonia in dem Moment nicht will – zum Beispiel beim Sport, in der Vorlesung, beim Einkaufen. Kennt ihr das auch?

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände