„Das hab ich total gefühlt!“ Conny berichtet im Podcast über das Diabetes-Barcamp „Loop your life“

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„Das hab ich total gefühlt!“ Conny berichtet im Podcast über das Diabetes-Barcamp „Loop your life“
Foto: Christian Duda – MedTriX
„Das hab ich total gefühlt!“ Conny berichtet im Podcast über das Diabetes-Barcamp „Loop your life“

In der neuesten Folge unseres Podcast-Formats Diabetes-Audio-Anker teilt Conny ihre Erfahrungen und Erkenntnisse vom Diabetes-Barcamp zum Thema „Loop Your Life” in Frankfurt.

Am 2. März 2024 war es so weit: Das Barcamp der Diabetes-Community Blood Sugar Lounge lockte rund 100 Menschen mit Diabetes in die Memox Taunusanlage in Frankfurt am Main. Im Mittelpunkt standen Closed-Loop-Systeme (siehe Kasten am Ende des Beitrags für mehr Infos).

Conny, die seit 20 Jahren mit Typ-1-Diabetes lebt, war zum ersten Mal bei einem Barcamp dabei. Sie erzählt von ihrer ersten Begegnung mit der Diabetes-Community und wie sie sich entschieden hat, aktiv zu werden und ihre Geschichte zu teilen. Die Teilnahme am Barcamp und der Austausch mit den anderen Teilnehmenden waren für Conny eine Bereicherung. Sie spricht über die Vorteile des Closed-Loop-Systems und wie es ihr Diabetesmanagement im Alltag erleichtert hat. Vor Ort hat sie hilfreiche Tipps und Tricks erhalten, die ihr das Leben mit dem Loop seither erleichtern.

Höre hier die Podcast-Folge zum Diabetes-Barcamp „Loop your life“:

Closed Loop und AID – was ist das eigentlich?
Closed-Loop- bzw. AID-Systeme sind technologische Hilfsmittel, die die Insulinabgabe weitgehend allein steuern. Sie orientieren sich dabei an den kontinuierlich gemessenen Glukosewerten. Ein Algorithmus steuert die Insulinpumpe, die das Insulin automatisiert abgibt, und nutzt dazu die Werte aus dem kontinuierlichen Glukose-Monitoring (CGM) und weitere Parameter. Durch den Einsatz solcher Systeme zur automatisierten Insulin-Dosierung (AID) können zu hohe Werte durch mehr Insulin gesenkt werden, bei Gefahr einer Unterzuckerung unterbricht das System wiederum die Zufuhr des Insulins.

Weiterführende Informationen:



von Stephanie Haack und Nils Gräff

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  • gingergirl postete ein Update vor 1 Tag, 10 Stunden

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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  • hexle postete ein Update vor 2 Tagen, 13 Stunden

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

  • tako111 postete ein Update vor 5 Tagen, 23 Stunden

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

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