- Technik
Lückenlos versorgt mit Sensoren und Insulinpumpen
5 Minuten
Oft heißt es: Wer einmal eine Insulinpumpe hat, möchte sie nicht mehr hergeben. Das Gleiche gilt für Systeme zum kontinuierlichen Messen der Glukose. Warum ist das so? Welche Eigenschaften stecken in den modernen Methoden?
Immer eine Kanüle in der Bauchhaut oder ein Sensorpflaster auf der Haut kleben haben? Für manch einen Diabetiker ist diese Vorstellung schrecklich. Andere wiederum zucken mit den Schultern und sehen darin überhaupt kein Problem. Warum aber gibt es Menschen, die es akzeptieren, immer einen oder mehrere Fremdkörper im und am Körper zu tragen?
Den Diabetes kontinuierlich im Blick haben
Den Unterschied macht die Möglichkeit, den Diabetes kontinuierlich im Blick zu haben und ebenso kontinuierlich mit Insulin zu versorgen. Sie sehen: Es geht um Insulinpumpen und um Systeme zum kontinuierlichen Glukosemessen – und deren mögliche Verbindung.
Bereits im Jahr 1993 schrieb der, inzwischen verstorbene, Urvater der kontinuierlichen Glukosemessung Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Ernst Friedrich Pfeiffer aus Ulm an seine Kollegen: “Alle Anstrengungen zur Entwicklung eines Glukose-gesteuerten Insulin-Infusionssystems sind berechtigt, weil bei jedem Diabetiker die positive Feedback-Regulation zwischen Blutzuckerkonzentration und Insulinsekretion fehlt.”
Damals war man zwar mit Laborgeräten in der Lage, ein System herzustellen, das die Funktion der Bauchspeicheldrüse nachahmen konnte, an ein Leben außerhalb des Labors war damit nicht zu denken – aber der Grundstein war gelegt.
Modernste Geräte nutzen
So sind wir heute in der Lage, modernste Geräte zu nutzen, die zwar noch nicht genau das können, was Prof. Pfeiffer beschreibt, aber doch schon einiges. Genau darum geht es in diesem Artikel. Welche Geräte gibt es und was können sie? Um die Funktionen der Geräte zu verstehen und ihre Bedeutung einordnen zu können, ist es wichtig, zu verstehen, was den Unterschied zwischen punktueller und kontinuierlicher Glukosemessung und Insulinversorgung ausmacht.
Zucker mit Löchern oder ohne
Zuerst zur Messung: Wer seine Stoffwechselsituation mit dem Messen des Blutzuckers im Blick behält, sticht sich dafür mehrfach am Tag in die Fingerbeere – standardmäßig morgens nüchtern, vor den Hauptmahlzeiten und vor dem Schlafengehen – und misst den zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Blutzuckerwert. Zusätzlich wird in besonderen Situationen gemessen, zum Beispiel beim Sport, beim Autofahren oder bei Anzeichen einer Unterzuckerung. 4 bis 10 Werte sind das am Tag. Alles, was dazwischen mit dem Blutzucker passiert, ist unbekannt.
Bei der kontinuierlichen Glukosemessung wird zwar nicht der Blutzucker gemessen, sondern die Zuckerkonzentration im Unterhautfettgewebe. Diese Werte hinken bei schnellen Blutzuckeränderungen den Blutzuckerwerten um Minuten hinterher – ungeklärt ist aber bislang, ob die Werte im Blut oder die im Gewebe die entscheidenden im menschlichen Körper sind.
Diese Gewebezuckerwerte werden mit kontinuierlich messenden Systemen in Minutenabständen gemessen – und zeigen so alle Veränderungen an. Mit Blutzuckermessung sonst unerkannte Anstiege oder Abfälle zwischen den einzelnen Messungen bleiben so nicht mehr verborgen.
Insulin vorgegeben oder spontan
Bei der Insulingabe ist der Unterschied ein anderer: Wer eine Insulintherapie mit Spritze oder Insulinpen durchführt, gibt sich das Insulin zu bestimmten Zeitpunkten – einmal gespritzt, lässt sich daran nichts mehr ändern. Gerade bezüglich eines langwirkenden Insulins bedeutet das zum Beispiel: Möchte man unerwartet Sport treiben, lässt sich dieser zusätzliche Bedarf an Energie nur durch kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel ausgleichen – denn das Insulin ist im Körper und wirkt.
Ein anderes Beispiel: Wer mit starken Zuckeranstiegen in den frühen Morgenstunden (einem Morgendämmerungs- oder Dawn-Phänomen) zu kämpfen hat, muss ein langwirksames Insulin finden, das genau zu dieser Zeit ausreichend wirkt.
Bei einer kontinuierlichen Insulinversorgung mit einer Insulinpumpe fließt in kurzen Zeitabständen kurzwirkendes Insulin ins Unterhautfettgewebe. Diese Basalrate, die das langwirksame Insulin bei einer intensivierten Insulintherapie (ICT) ersetzt, wird individuell eingestellt. So lässt sich zum Beispiel das Dawn-Phänomen ausgleichen, indem in den frühen Morgenstunden einfach eine höhere Dosis eingestellt wird als davor und danach.
Oder beim Sport: Da das Insulin gleichmäßig einfließt, lässt sich die Dosis rechtzeitig vor Sportbeginn reduzieren, so dass Sport oft auch ohne zusätzliche Kohlenhydrataufnahme möglich ist. Vorteile bietet die kontinuierliche Insulinzufuhr auch für die Insulingabe zu den Mahlzeiten, weil nicht nur die sofortige Bolusgabe möglich ist, sondern auch eine verzögerte Abgabe, zum Beispiel für fetthaltige Mahlzeiten wie Pizza.
Was können Insulinpumpen?
Nun aber: Was können die einzelnen Geräte? Zunächst die Insulinpumpen, die in Deutschland verfügbar sind: Neben ihrer Möglichkeit, kontinuierlich Insulin als Basalrate abzugeben, kann man mit allen Geräten Boli sofort, verzögert oder kombiniert abgeben. Die Basalrate kann befristet erhöht (zum Beispiel bei akuten Erkrankungen) oder reduziert werden (zum Beispiel bei Sport).
Die Pumpen haben selbst oder im mit der Pumpe gekoppelten Messgerät eine Tagebuchfunktion. Und alle Pumpendaten lassen sich in eine Software auslesen. Außerdem sind sie alle bis zu einem gewissen Grad wasserdicht. Wichtige Unterschiede finden Sie in der nebenstehenden Tabelle.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Gleich ist allen Systemen, die kontinuierlich die Glukosekonzentration messen: Sie messen im Unterhautfettgewebe, nicht im Blut. Sie eignen sich aber gut zum Diabetesmanagement, wie Studien und der Alltag vieler Patienten zeigen.
Bei den Systemen gibt es Unterschiede. Es gibt derzeit ein System zum Flash-Glukose-Monitoring (FGM): das FreeStyle Libre. Dieses misst zwar kontinuierlich die Glukosekonzentration, der Anwender muss aber den Sensor mit einem Lesegerät scannen, um den aktuellen Wert und den Verlauf der letzten Stunden zu sehen. Dadurch kann dieses System keine Alarme geben, wenn der Wert zu niedrig oder zu hoch ist, weil die Werte nicht automatisch an ein Empfängersystem gesendet werden.
Alle anderen Systeme senden die Werte kontinuierlich an ein Empfängersystem. Dieses kann, wenn der Anwender es programmiert hat, Alarme geben bei zu niedrigen bzw. hohen oder stark sinkenden bzw. steigenden Werten. Weil die Werte immer direkt an einen Empfänger gesendet werden und damit unmittelbar zur Verfügung stehen, werden sie auch Real-Time-CGM-Systeme genannt, also Echtzeit-CGM-Systeme.
Zwei der Sensoren sind mit Insulinpumpen koppelbar: der Dexcom G4 Platinum und der Enlite. Während beim Dexcom G4 die Insulinpumpe nur als Empfänger dient, führt die Kopplung des Enlite mit der MiniMed Veo und der MiniMed 640G zu einer Interaktion zwischen CGM-System und Insulinpumpe: Bei beginnender oder drohender Unterzuckerung schaltet die Insulinpumpe die Insulinzufuhr ab und bei abgewendeter Gefahr automatisch wieder zu.
Konventionell abgleichen
Wichtige Unterschiede gibt es bei den kontinuierlich messenden Systemen bei der Laufzeit und der Notwendigkeit, sie mit konventioneller Blutzuckermessung zu kalibrieren, also einen Abgleich mit den Werten im Blut herzustellen. Ein FGM-Sensor läuft jeweils 14 Tage und muss dann durch einen neuen Sensor ersetzt werden; Kalibrieren ist nicht erforderlich.
Die anderen Systeme müssen alle, in unterschiedlichen zeitlichen Abständen, kalibriert werden; ihre offizielle Laufzeit variiert zwischen 5 und 7 Tagen. Eine Ausnahme gibt es: Der Sensor des Systems Eversense wird durch einen kleinen Hautschnitt ins Unterhautfettgewebe des Oberarms eingesetzt und bleibt dort für 90 Tage zum Messen.
Mehr Informationen zu den kontinuierlich messenden Systemen gibt es auf den Internetseiten der Hersteller:
- FreeStyle Navigator II (Abbott): www.abbott-diabets-care.de
- FeeStyle Libre (Abbott): www.freestylelibre.de
- Dexcom G4 Platinum, Dexcom G5 Mobile (Dexcom): www.dexcom.com/germany
- Guardian Connect, MiniMed 640G, MiniMed Veo (Medtronic): www.medtronic-community.de
- Eversense (Roche Diagnostics): www.eversense.de
Das Fazit
Sie sehen: Wer über eine Umstellung seiner Diabetestherapie nachdenkt, muss erst einmal grundsätzlich zusammen mit seinem Diabetologen die Wahl treffen, ob er eine Insulinpumpe oder/und ein CGM-System möchte – vorausgesetzt, die Krankenkasse stimmt der Kostenübernahme zu. Bereits vor dem Antrag auf Kostenübernahme heißt es: Welches System ist das richtige?
Stöbern Sie am besten auf den Internetseiten der Hersteller, lesen Sie Berichte von anderen Betroffenen in Blogs und den sozialen Netzwerken und informieren Sie sich umfassend – damit Ihre Entscheidung Hand und Fuß hat.
Schwerpunkt Pumpe, CGM, FGM: Experten-Tipps
- Lückenlos versorgt mit CGM-Sensoren und Insulinpumpen
- Mögen CGM-Sensoren Wasser und Hitze?
- Wenn der CGM-Sensor heftig juckt
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2017; 66 (8) Seite 14-17
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cesta postete ein Update vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa
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sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 2 Wochen, 5 Tagen
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 5 Tagen
Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 2 Wochen, 4 Tagen
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 4 Tagen
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
@mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
@sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike -
sveastine antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
@mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻♀️
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.
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stephanie-haack postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen
Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂
Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 6 Tagen
Ich bin dabei 🙂
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Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.
LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c
Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)
@kw: Vielen lieben Dank für den Tipp!
@moira: Vielen lieben Dank für den Tipp!