Neu: Ascensia Diabetes Care

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Neu: Ascensia Diabetes Care

Aus Bayer Diabetes Care und Panasonic Healthcare wird Ascensia Diabetes Care. Kunden können sich auch weiterhin auf vertraute Qualität, Service und Messgenauigkeit der Blutzuckermesssysteme verlassen.

Das Jahr 2016 schlägt ein neues Kapitel im Diabetes Care-Markt auf: Aus Bayer Diabetes Care und Panasonic Healthcare wird nach mehr als zwanzigjähriger Partnerschaft Ascensia Diabetes Care. Hinter Panasonic Healthcare stehen Fonds, die vom internationalen Investor KKR verwaltet werden, sowie die Panasonic Corporation.

„Mit diesem Schritt setzen wir einen wichtigen Meilenstein für beide Unternehmen“, so Michael Kloss, globaler Geschäftsleiter von Ascensia Diabetes Care. „Wir freuen uns sehr über den erfolgreichen Abschluss der Transaktion und auf die kommenden Schritte und Erfolge, die wir gemeinsam vorantreiben werden.“ In Deutschland nehmen mit dem 5. Januar insgesamt 128 Mitarbeiter unter der Geschäftsführung von Sarah Millington ihre Arbeit für das neue Unternehmen auf. Der bisher am Standort Leverkusen tätige Teil der Belegschaft zieht dort in ein modernes Unternehmensgebäude.

Entwicklung ganzheitlicher Diabetes Management Lösungen

Das Unternehmen führt die mehr als 70-jährige Erfahrung von Bayer Diabetes Care weiter – und auch in Zukunft soll Ascensia ein vertrauenswürdiger Anbieter zuverlässiger und leistungsfähiger Lösungen bleiben. Dieser vereint die Diabetes Care-Expertise mit dem Know-How eines Technologiekonzerns, um Innovationschancen ergreifen, den Weg in eine erfolgversprechende Zukunft ebnen und die führende Rolle im Diabetes Care-Markt behalten bzw. ausbauen zu können.

Dem hohen Qualitätsanspruch will Ascensia so weiterhin und noch besser gerecht werden – vom Anbieter von Blutzuckermesssystemen zum Entwickler ganzheitlicher Diabetes Management Lösungen. Denn Innovation liegt in den Genen des Unternehmens. „Unsere Arbeitsweise zeichnet sich durch Agilität, Unternehmergeist und Dynamik aus“, erklärt Kloss. Auf dem Weg dorthin bleibt die Patientenversorgung für das Selbstverständnis von Ascensia Diabetes Care von zentraler Bedeutung. Ascensia-Kunden können sich weiterhin auf vertraute Qualität, Service und Messgenauigkeit der Systeme verlassen.

Genaue Werte dank höchster Qualität

Die Volkskrankheit Diabetes betrifft deutschlandweit rund sieben Millionen Menschen.¹ Für viele von ihnen ist das Blutzuckermesssystem ein lebensnotwendiger Begleiter im Alltag. Ein hochwertiges System mit genauen Messwerten, auf Basis dessen wichtige Therapieentscheidungen getroffen werden, bildet dabei die Grundlage, um weiterhin ein aktives Leben mit Diabetes führen zu können.

Ein verlässlicher Indikator für ein messgenaues System ist die Erfüllung sämtlicher Kriterien der ISO-Norm 15179:2013. Die Geräte der Contour Next Familie erfüllen die strengeren Anforderungen dieser Leistungsvorgaben und bieten allen Anwendern verlässliche und vertraute Qualität. „Fachkompetenz und höchste Qualität sind der Kern dessen, wofür wir stehen. Darauf werden wir auch in Zukunft zurückgreifen, um den Bedürfnissen von Menschen mit Diabetes gerecht zu werden“, versichert Sarah Millington.

Weitere Informationen

Mehr Informationen zur Blutzuckerselbstkontrolle erhalten Sie im Internet unter www.diabetes.ascensia.de oder beim Ascensia Diabetes Service unter der kostenfreien Service-Hotline 0800/5088822.

Literatur:

Quelle: Pressemeldung Ascensia Diabetes Care

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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