Technik

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Nachgefragt | Recht: Wann übernimmt die Kasse die Kosten für ein CGM-System?

Sie haben rechtliche oder soziale Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Unser Rechts-Experte Oliver Ebert gibt Ihnen in der Diabetes-Eltern-Journal-Rubrik Nachgefragt Antwort.

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Glukose messen mit diversen Ansätzen

Die für das kontinuierliche Glukosemonitoring (CGM) verwendeten Nadelsensoren stellen einen "miniaturisierten Teststreifen" dar, auf dem elektrochemisch die enzymatische Umwandlung von Glukose gemessen und in die Glukosekonzentration umgerechnet wird. Im Unterschied zur Blutglukosemessung liegt hier der Glukosesensor in der interstitiellen Flüssigkeit des Unterhautfettgewebes, also immer noch invasiv. Es gibt aber weitere innovative Ansätze.NadelsensorenAlle enzymatischen Nadelsensoren nutzen …

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Durch Vakuum Bakterien reduzieren

Ulzerationsrisiko bei Diabetes 20-fach erhöhtDiabetiker weisen gegenüber Nichtdiabetikern ein auf das 20-Fache erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Fußulzerationen auf. Jährlich erkranken zwischen 2,2 und 5,7 % neu an einer Fußulzeration, was zu einer Zahl von schätzungsweise 250.000 Menschen mit diabetesbedingten Fußläsionen führt.Die Prävalenz des Diabetischen Fußsyndroms nimmt mit steigendem Lebensalter zu: Bei den über …

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Datenüberblick mit integrierter Software

Der Ausprobiert-Anwedertest: Das Blutzuckermessgerät Contour Next USB von Bayer bietet ein integriertes Datenmanagement.

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Basalrate einstellen und testen

Basalrate deckt Grundbedarf abBei der intensivierten Insulintherapie mit Insulinpen oder Insulinpumpe wird der Tagesinsulinbedarf in einen basalen und in einen prandialen Insulinbedarf aufgeteilt. Die Basalrate deckt dabei den Grundbedarf ohne Berücksichtigung von Mahlzeiten ab. Üblicherweise sind der nahrungsunabhängige und der nahrungsabhängige Insulinbedarf im Tagesverlauf in etwa gleich: etwa 50 % des Tagesinsulinbedarfs werden für die …

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Kontinuierlich oder punktuell?

Vollständigeres Bild durch CGMDie herkömmliche, punktuelle Blutzuckermessung und das HbA1c zur Charakterisierung der durchschnittlichen Glukosekonzentration in den letzten 8 bis 12 Wochen sind seit mehr als 3 Jahrzehnten diagnostischer Standard zum Überprüfen und Steuern der Diabetestherapie. Die Blutzuckermessung ist eine hervorragende Methode, um den Zustand in einem Augenblick zu charakterisieren.Die gedankliche oder graphische Verbindung mit …

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Fußdruck messen mit Pedographie

Verschiedene BelastungszonenDer menschliche Fuß hat verschiedene Belastungszonen beim Stehen, Gehen und Laufen. Im Normalfall bereiten diese selbst bei außergewöhnlichen Belastungen keinerlei Probleme. Anders kann es bei Diabetikern aussehen. Liegt eine periphere sensible Neuropathie vor, besteht ein Sensibilitätsverlust an den Füßen, so dass der Patient meist weder gravierende Druckveränderungen noch Fehlbelastungen bemerkt. Dadurch kann es an …

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Hilfsmittel oder NUB? Das ist die Frage!

Der Einsatz eines Systems zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM-System) kann eine wertvolle Therapieunterstützung sein. Integrierte Alarmfunktionen können die Anwender eines CGM-Systems über sich ankündigende Unterzuckerungen oder auch hyperglykämische Zustände mitunter relativ zuverlässig informieren, so dass rechtzeitig Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können. Für die Patienten kann ein solches System daher entscheidend dazu beitragen, die Stoffwechseleinstellung stabil zu halten …

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Diabetes-Technologie: Expertentreffen

Ist Diabetes-Technologie eher etwas für Erwachsene mit Diabetes oder für Kinder? Die Frage von Professor Dr. Lutz Heinemann "Was gibt es eigentlich an eigenständiger Diabetes-Technologie-Forschung in Deutschland?" beantwortete er mit: wenig Forschung bei Erwachsenen, deutlich mehr im Bereich der Pädiatrie.Heinemann ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft diabetologische Technologie (AGDT) der Deutschen Diabetes Gesellschaft und Veranstalter der DiaTec-Fortbildung …

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Schnell und bequem messen

Der GlucoMen Ready ist ein neues Blutzuckermessgerät, in dem 25 Teststreifen und eine Stechhilfe bereits integriert sind.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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