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Diabetes-Anker-Podcast: Diabetes-Technologie – darum ist die Teilnahme an der neuen Umfrage zum dt-report 2026 so wichtig

Der jährliche dt-report zeigt, wie Menschen mit Diabetes moderne Technologien wie CGM- und AID-Systeme nutzen und bewerten. Im Podcast erklären Prof. Kulzer und Prof. Heinemann, warum es wichtig ist, das viele an der Umfrage teilnehmen. Die neue Erhebungsphase geht vom 1. November bis zum 15. Dezember 2025.
Serie – AID-Systeme für Kinder und Jugendliche: mylife YpsoPump mit CamAPS-FX-Algorithmus | Foto: MNStudio - stock.adobe.com

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Serie – AID-Systeme für Kinder und Jugendliche: Lena und Julian und ihre mylife YpsoPump mit CamAPS-FX-Algorithmus

Wir beenden unsere Serie der Vorstellung der vier Insulinpumpen-Systeme mit automatisierter Insulindosierung (AID), die in Deutschland für Kinder und Jugendliche zugelassen sind, mit der mylife YpsoPump in Kombination mit dem Algorithmus CamAPS FX. Dieses intelligente System passt die Insulinabgabe automatisch an – und lernt dabei immer mehr über den individuellen Bedarf der Nutzenden.
Verschiedene Blickwinkel: Erwartungen an AID-Systeme | Foto: deagreez – stock.adobe.com

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Verschiedene Blickwinkel: Erwartungen an AID-Systeme

Immer mehr Menschen mit Typ-1-Diabetes nutzen ein System zur automatisierten Insulin-Dosierung (AID-System). Die Beweggründe für die Entscheidung zugunsten eines solchen Systems sind ebenso vielfältig wie die individuellen Wünsche und Ziele, die Nutzende, aber auch Diabetes-Teams mit der Nutzung verbinden.
Jetzt teilnehmen: Online-Umfrage zur Entsorgung von Diabetes-Hilfsmitteln gestartet | Foto: Georgij Aleksandrovi – stock.adobe.com

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Jetzt teilnehmen: Online-Umfrage zur Entsorgung von Diabetes-Hilfsmitteln gestartet

Die DDG-AG „Diabetes, Umwelt & Klima“ startet eine bundesweite Online-Umfrage zur Entsorgung von Diabetes-Hilfsmitteln. Ziel ist es, Erfahrungen von Betroffenen zu erfassen und daraus Verbesserungen für Aufklärung, Versorgung und Forschung abzuleiten.
Prof. Dr. Lutz Heinemann: Voller Begeisterung und Engagement für Diabetes-Technologie | Foto: Mike Fuchs

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Prof. Dr. Lutz Heinemann: Voller Begeisterung und Engagement für Diabetes-Technologie

Die Diabetes-Technologie ist seit vielen Jahren eng verbunden mit dem Namen Prof. Dr. Lutz Heinemann. Die Forschung zu Insulinen brachte ihn der Diabetologie nahe, die Technologie wurde seine Begeisterung – die auch Ausdruck in der diatec-Fortbildung und im t1day findet.
Diabetes-Technologie im Praxis-Alltag: Der Fluch des Erfolgs | Foto: nikkytok – stock.adobe.com

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Diabetes-Technologie im Praxis-Alltag: Der Fluch des Erfolgs

Moderne Mess-Systeme und immer stärker automatisch arbeitende Insulinpumpen können den Anschein erwecken, dass das Diabetes-Management quasi von allein geschieht. In Wahrheit wird es für Praxen immer komplexer. Diabetes-Verbände fordern daher bessere finanzielle und strukturelle Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Versorgung.
Probleme in der Schule durch Diabetes-Technologie – was piept denn da? | Foto: contrastwerkstatt – stock.adobe.com

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Probleme in der Schule durch Diabetes-Technologie – was piept denn da?

Wenn CGM-Sensoren oder Insulinpumpen im Unterricht Alarm schlagen, fühlen sich Kinder mit Diabetes oft bloßgestellt. Missverständnisse mit Lehrkräften oder Mitschülern sind die Folge. Aufklärungsgespräche schaffen Sicherheit und verhindern Konflikte.
AID-Systeme für Kinder und Jugendliche: t-slim X2 | Foto: Robert Kneschke – stock.adobe.com

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Serie – AID-Systeme für Kinder und Jugendliche: Lena und Jan haben bei ihrer Diabetestherapie mit der t:slim X2 ein gutes Gefühl

In der Reihe der Insulinpumpen-Systeme mit automatisierter Insulin-Dosierung (AID), die für Kinder und Jugendliche in Deutschland zugelassen sind, stellen wir nun die Insulinpumpe t:slim X2 von Tandem Diabetes Care vor, welche in Deutschland von VitalAire vertrieben wird.
Apps als digitale Helfer: Diabetes managen mit DiGA-Unterstützung | Foto: Studio Romantic – stock.adobe.com

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Apps als digitale Helfer: Diabetes managen mit DiGA-Unterstützung

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) helfen Menschen mit Diabetes beim Selbstmanagement – von Ernährungs- und Bewegungs-Coaching bis zur psychologischen Unterstützung. Anhand von vier Apps zeigen wir, wie digitale Helfer Alltag und Therapie erleichtern können.
Fachverbände schlagen Alarm: Große Chancen, aber unzureichende Unterstützung für Praxen bei Diabetes-Technologie | Foto: Halfpoint – stock.adobe.com

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Fachverbände schlagen Alarm: Große Chancen, aber unzureichende Unterstützung für Praxen bei Diabetes-Technologie

Trotz der unbestreitbaren Vorteile neuer Diabetes-Technologien wie CGM- und AID-Systeme hinkt die strukturelle und finanzielle Einbindung dieser Innovationen in die ambulante Versorgung hinterher. Diabetologische Fachgesellschaften und Berufsverbände fordern daher nun ein Umdenken auf politischer Ebene.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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