Warum der FreeStyle-Libre-Sensor nicht erstattet wird

5 Minuten

Community-Beitrag
Warum der FreeStyle-Libre-Sensor nicht erstattet wird

Hallo Leute!

heute möchte ich das Thema FreeStyle-Libre-Sensor aufgreifen. Es gibt bisher lediglich eine einzige Krankenkasse, die Techniker Krankenkasse, die dieses System unkompliziert bezuschusst. Die übrigen Krankenkassen halten sich damit zurück. In vielen Modell-Rechnungen, die in den Foren diskutiert werden, ergeben sich bei der FreeStyle-Libre-Erstattung keine finanziellen Nachteile für die Krankenkassen im Vergleich zu Blutzuckermessstreifen. Ich habe etwas genauer nachgeschaut und versucht, eine nachvollziehbare Erklärung für das zögerliche Verhalten der Krankenkassen zu finden. Zunächst möchte ich mit einer Klärung beginnen, welche gesetzlichen Grundlagen für den FreeStyle-Libre-Sensor zur Erstattung in Frage kommen. Danach gehe ich ein wenig auf die Verschreibung und Erstattung von Medikamenten, insbesondere auf Generika, ein. Zum Schluss möchte ich einen Bogen zu Rabatt-Modellen für Blutzuckermessstreifen spannen. Daraus ergibt sich dann eine doch plausible Erklärung für das Verhalten der Krankenkassen.

Gesetze

Als der FreeStyle-Libre-Sensor letztes Jahr auf den Markt kam, wurde er von dem Unternehmen als Zuckermessgerät ins Rennen geschickt und nicht als ein System, das kontinuierlich misst. Es ist kein CGM-System. Die gesetzliche Grundlage für die Erstattung von Messstreifen wird im Sozialgesetzbuch, fünftes Buch, §31 (1, 3) beschrieben. Dort wird nicht nur der Anspruch auf Harn- und Blutteststreifen festgehalten, sondern auch, dass die Zuzahlung nicht angewendet wird. Allerdings unterliegen die Messstreifen, wie die Medikamente auch, dem Wirtschaftlichkeitsgebot, z.B. Sozialgesetzbuch, fünftes Buch, §12.

Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass Blutzuckermessstreifen ohne Zuzahlung ersetzt werden, allerdings, wie Medikamente auch, muss die Verordnung ökonomisch sein.

Was ist der FreeStyle Libre?

Nun zum FreeStyle-Libre-Sensor selbst. Fällt dieser unter die oben genannten Gesetze? Es ist ein Zuckermessgerät. Es hat einen Messsensor, der 14 Tage subkutan unter der Haut getragen wird. Auch den Blutzuckermessstreifen kann man als Sensor bezeichnen. Beide liefern ein Signal durch einen kleinen Strom. Eine technische relevante Unterscheidung zwischen Sensor und Messstreifen gibt es nicht.

Das FreeStyle-Libre-System ist ein Zuckermessgerät, das zweimal im Monat einen neuen Sensor benötigt. Es können zur Erstattung die gleichen Gesetze angewandt werden, die für Blutzuckermessstreifen gelten.

Ein erster Kostenvergleich

1

Die Kosten des FreeStyle-Libre-Sensors im Vergleich zu Blutzuckermessstreifen in einem Jahr. Eine kurze Überschlagsrechnung ohne Berücksichtigung, dass der FreeStyle-Libre-Sensor Messstreifen für Kontrollmessungen benötigt und die Messstreifen Lanzetten zur Blutentnahme. Der Geschäftspreis für Blutzuckermessstreifen beträgt etwa 25€ pro 50-Stück-Packung inklusive Mehrwertsteuer, der FreeStyle-Libre-Sensor für 14 Tage kostet inklusive Mehrwertsteuer 59,90€.

Brutto: 26 Sensoren x 59,90€ Brutto = 1557,40€ pro Jahr

Brutto: (4 x 700 Messstreifen pro Quartal)/50 x 25€ = 1400€ pro Jahr

Es entsteht eine Kostenlücke von 157,40€ für den FreeStyle-Libre-Sensor.

Bei einem realistischen Quartalsbedarf von 700 Messstreifen ergeben sich nur wenig höhere Kosten, so dass eine Kostenübernahme durch die Krankenkassen auch von Gesetzes wegen möglich wäre.

Generika

Doch nun zu den Preis-Mechanismen, die Medikamentenverordnungen günstig machen sollen. Zwar findet man auf dem Rezept ein Medikament. Erlaubt der verschreibende Arzt, dass der Apotheker ein wirkstoff- und dosisgleiches Medikament, das günstiger ist als das verordnete, herausgibt, indem er kein Kreuz im Aut-idem-Feld setzt, wird der Apotheker anhand der Verordnung eines der günstigsten Medikamente herausgeben. Für Blutzuckermessstreifen gilt das auch: Blutzuckermessstreifen können ohne Marke verordnet werden und der Apotheker ist dann gehalten, Messstreifen aus der Gruppe der günstigsten Anbieter herauszugeben. Hier entstehen dann Probleme bei uns Patienten mit unserem Messgerät. Dieser Weg ist also keine Möglichkeit, um große Rabatte bei den Messstreifen zu erhalten. Er erzeugt nur Spannungen zwischen uns Diabetikern und dem Apotheker, wenn wir nicht die passenden Messstreifen erhalten.

Die Ampel

Doch da gibt es noch die Ampel. Bei der Verschreibung sieht der Arzt am Computer bei seiner Software anhand einer Ampel, welches Medikament günstig ist (grün) und welches teuer ist (rot). Bei Medikamenten, die dazwischenliegen, zeigt die Ampel orange an oder noch andere Farben. Anhand dieser Ampel kann die Verordnungspraxis des Arztes in bestimmten Fällen durch die KV mit Boni bewertet werden.

Open-House-Verträge

Open-House-Verträge boomen zur Zeit. Sie werden bei Krankenkassen für viele Medikamente angewendet, so auch für Blutzuckermessstreifen. Es wird für die Blutzuckermessstreifen ein Tiefstpreis von der Krankenkasse festgelegt, der erstattet wird. Hersteller können dem Vertrag beitreten oder auch nicht. Verhandelbar ist er nicht. Für jeden Hersteller gelten die gleichen Konditionen. Aber warum sollte ein Hersteller freiwillig auf Geld verzichten? Nur die Messstreifen mit Open-House-Vertrag werden in der Ampel grün angezeigt. Der Arzt wird nun alle neuen Patienten mit Geräten dieses Messstreifens ausstatten und langsam wird der Patientenstamm mit neuen Geräten ausgestattet. Treten mehrere Hersteller dem Vertrag bei, merkt der Patient meistens nicht den kleinsten Druck bei der Geräteauswahl. Eine elegante Möglichkeit, um Spannungen zwischen Arzt und Apotheker zu vermeiden, die bei der Herausgabe des günstigsten Messstreifens entstehen würden. Apothekerverband und der Verband der Ersatzkassen haben die Messstreifen in zwei Preisgruppen A und B mit Untergruppen und Mengenrabatten eingeteilt. Eine bestimmte Quote, die sich immer wieder ändert, darf bei der Abgabe in der Apotheke aus der teueren Gruppe A stammen.

Nach dem Open-House-Vertrag der AOK Rheinland/Hamburg müssen die Hersteller folgende Erstattungspreise für diese Gruppen garantieren.

Preisgruppe A1:         18,25 Euro netto (ohne Umsatzsteuer)

Preisgruppe A2:         15,00 Euro netto (ohne Umsatzsteuer)

Preisgruppe B:           13,00 Euro netto (ohne Umsatzsteuer)

Diese Preise liegen deutlich unter den in den Apotheken angesetzten Preisen und den zwischen Apothekerverband und Verband der Ersatzkassen ausgehandelten Preisen.

Eine erneute Modellrechnung

2

Eine neue Rechnung mit den Rabattpreisen aus dem Open-House-Vertrag der AOK Rheinland/Hamburg. Nun möchte ich Beispielhaft für die teuerste Preisgruppe A1 und die günstigste Preisgruppe B die Kosten für einen Jahresbedarf an Messstreifen berechnen und lege wieder einen Quartalsbedarf von 700 Stück zu Grunde. Die neuen Kosten werde ich dann mit den Jahreskosten für den FreeStyle-Libre-Sensor, die sich auf 1557,40€ belaufen, vergleichen. Da es sich bei den Rabattpreisen um Netto-Preise handelt, gesellt sich noch die Mehrwertsteuer hinzu.

Für die Preisgruppe A1 erhält man folgende Kosten für das Jahr:

Brutto: (4 x 700 Messstreifen pro Quartal)/50 x 18,25€ x 1,19 = 1216,18€ pro Jahr

Die nach Preisgruppe A1 bezahlten Blutzuckermessstreifen sind nun deutlich günstiger als der FreeStyle-Libre-Sensor. Es entsteht eine Kostenlücke 1557,40€ – 1216,18€ = 341,22€ pro Jahr zu den FreeStyle-Libre-Sensoren.

Für die Preisgruppe B erhält man folgende Kosten für das Jahr:

Brutto: (4 x 700 Messstreifen pro Quartal)/50 x 13,00€ x 1,19 = 866,32€ pro Jahr

Die nach Preisgruppe B bezahlten Blutzuckermessstreifen erzeugen nahezu die Hälfte der Jahreskosten im Vergleich zu denen des FreeStyle-Libre-Sensors. Es entsteht eine Kostenlücke von 1557,40€ – 866,32€ = 691,08€.

Mit dem Open-House-Vertrag der AOK Rheinland/Hamburg werden die Erstattungskosten für Messstreifen deutlich reduziert. Dies ist nur ein Rabatt-Modell. Sicher wird es darüber hinaus bei den Krankenkassen weitere unterschiedliche Rabattstrategien bezüglich der Blutzuckermessstreifen geben. Hier kann man sicher endlos recherchieren.

Aber es ist nicht aller Tage Abend.

Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wird der FreeStyle-Libre-Sensor zurzeit bis auf eine Ausnahme nicht von den Krankenkassen ersetzt. Medizinische Aspekte spielen hierbei keine Rolle. Dies ist bedauerlich. Allerdings ist nicht aller Tage Abend und ich denke, die Erstattung durch die Kassen wird kommen, keine Frage. Der Hersteller Abbott verkauft bei einer sehr starken Nachfrage fast nur an Selbstzahler. Die Entwicklungs- und Investitionskosten werden erwirtschaftet. Eine weitere Expansion auf dem Markt der Selbstzahler wird überschaubar sein, so dass Abbott kurz- und mittelfristig die Kundschaft der Krankenkassen in das Auge fassen muss. Umgekehrt gibt es medizinisch notwendige Gesichtspunkte und das starke Verlangen der Patienten nach diesem System, so dass Rabattverträge eher kurzfristig möglich sein sollten. Soweit meine positive Hoffnung.

Viele Grüße Euer Thomas

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Ähnliche Beiträge

Druckfrisch: die Themen im Diabetes-Anker 11/2025

Die neue Magazin-Ausgabe ist ab sofort erhältlich: Dr. Katrin Kraatz/Prof. Dr. Thomas Haak aus der Chefredaktion stellt die Themen des Diabetes-Anker-Magazins 11/2025 vor. U.a. geht es um Wochen-Insuline, die nun auf den Markt kommen, den Schutz der Nieren bei Diabetes und um blutzuckerfreundliches Backen für die Adventszeit.
Druckfrisch: die Themen im Diabetes-Anker 11/2025 | Foto: MedTriX

4 Minuten

Jetzt mitmachen: Umfrage zum Digitalisierungs- und Technologie-Report (dt-report) 2026 gestartet

Jetzt mitmachen: Umfrage zum Digitalisierungs- und Technologie-Report (dt-report) 2026 gestartet | Foto: diateam GmbH

3 Minuten

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände